Ultraleicht-Flugzeuge

Die Motivation einer Recherche von Leichtflugobjekten war die, das diese Geräteschaften höchst ausgereift sein müssen, da von ihrer Funktionsfähigkeit und Effizienz das Flugvergnügen und natürlich die Sicherheit des Piloten abhängt. Da in meiner Verwandschaft eine Vielzahl von Daten zu diesen Flugobjekten zur Verfügung stand, konnte ich eine entsprechende Analyse auf Basis von Protonen Eigenschwingungen machen und habe diese auch vorsichtig bewertet.

Wie auch schon in den anderen Artikeln geschrieben, sind wir mit der Beurteilung technischer Prozessse und Produkte auf der Basis der Eigenschwingung der Materie noch am Anfang. Aber – es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es.

Ultra-Leichtflugzeuge – Flügel der Welt

Eine umfangreiche Recherche im Bereich der UltraLeichtfluggeräte (Drachen, Gleitschirme, Schirmmotoren, Motordrachen, Gyrokopter,Helikopter) in Zusammenarbeit mit dem internationalen Magazin „Flügel der Welt“ zeigt, daß auch hier in umfassenden Maße physikalische Größen mit besonderen Eigenresonanzqualitäten genutzt werden.

Die Motivation einer Recherche von Leichtflugobjekten war die, das diese Geräteschaften höchst ausgereift sein müssen, da von ihrer Funktionsfähigkeit und Effizienz das Flugvergnügen und natürlich die Sicherheit des Piloten abhängt. Da in meiner Verwandschaft eine Vielzahl von Daten zu diesen Flugobjekten zur Verfügung stand, konnte ich eine entsprechende Analyse auf Basis von Protonen Eigenschwingungen machen und habe diese auch vorsichtig bewertet.

Wie auch schon in den anderen Artikeln geschrieben, sind wir mit der Beurteilung technischer Prozessse und Produkte auf der Basis der Eigenschwingung der Materie noch am Anfang. Aber – es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es.

Ultra-Leichtflugzeuge – Flügel der Welt

Eine umfangreiche Recherche im Bereich der UltraLeichtfluggeräte (Drachen, Gleitschirme, Schirmmotoren, Motordrachen, Gyrokopter,Helikopter) in Zusammenarbeit mit dem internationalen Magazin „Flügel der Welt“ zeigt, daß auch hier in umfassenden Maße physikalische Größen mit besonderen Eigenresonanzqualitäten genutzt werden.

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Schumann-Resonanzfrequenz der Erde

von Dr.-Ing. Michael Köhlmann
München, 05 2007

erde,  ausstellung, Die Atmosphäre, die den Globus umspannt, wird am Übergang in den Weltraum durch die Ionosphäre begrenzt. Die Ionosphäre besteht im Wesentlichen aus drei Schichten (D, E, F-Schicht). Die unterste Schicht (D) liegt in einer Höhe von ca. 80 km und bildet die obere Grenzschicht der Atmosphäre. Die Erdoberfläche stellt die untere Grenzschicht dar. Ionosphäre und Erdoberfläche sind elektrisch leitfähige Medien. Die negativ geladene Erdoberfläche bildet den Minus-Pol und die positiv geladene Ionosphäre den Plus-Pol eines riesigen Kugelkondensators. Dazwischen befindet sich die Lufthülle als Isolationsschicht des Kondensators. Man kann das ganze Gebilde auch als Hohlraumresonator betrachten. Die Eigenfrequenz dieses Hohlraumresonators wurde 1954 von den deutschen Physikern Winfried Otto Schumann und Herbert König in ersten Messungen nachgewiesen. Sie beträgt ca. 7,8 Hz. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der Schumann-Resonanzfrequenz.

Rund um den Globus finden zeitgleich ca. 2000 Gewitter statt. Die Blitzentladungen erzeugen elektromagnetische Wellen in einem breiten Frequenzspektrum. Die hochfrequenten Anteile unterliegen einer starken Dämpfung. Die niederfrequenten Anteile breiten sich über große Entfernungen über den Globus aus und treten in Resonanz mit den Eigenfrequenzen des „Erdkugelkondensators“.

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Temperaturen des Brown`schen Gases

Mittels einer nur 138 Grad heißen Flamme ist es möglich z.B. Stein und Stahl miteinander zu verschweißen, Gusseisen und Aluminium, Glas und Kupfer, Quarz und Gold usw. oder das superharte Metall Wolfram zu „sublimieren“, das eigentlich erst bei 5.900 Grad schmilzt. Möglich wird das durch eine Wasserstoff-Sauerstoff-Mischung, die unmittelbar am Einsatzort durch elektrischen Strom (Hydrolyse also) aus Wasser gewonnen werden kann. Der Energiegehalt des Gases ist dabei etwa dreimal so hoch, wie der von Kohlenwasserstoffen (Benzin, Diesel, Öl), so dass sich eine Ersparnis von etwa 90 Prozent gegenüber dem herkömmlichen Schweißverfahren mit Azetylen-Gas ergibt. Zudem wird kein Kohlendioxyd erzeugt. Das Verfahren ist seit 1977 bekannt und weltweit gibt es etwa ein Dutzend Hersteller entsprechender Geräte.

Analysiert man die Flammentemperatur von 138°C, so stellt man eine sehr hohe Protoneneigenresonanz fest. Der Temperaturwert liegt im Zentrum des Knotenpunkts [-24] des Spektrums der schwarzen Temperatur des Protons. Diese Temperatur unterstützt in hohem Maß einen Energieaustausch.

Die Abbildung unten zeigt die logarithmisch Temperaturskala über dem fundamentalen Fraktal. Im Zentrum der nach Global Scaling berechnete Haupt-Fluktuationsknotenpunkts [-24] .

Der Kammerton a‘

Betrachtet man die Entwicklungsgeschichte des Kammertons a‘ in der Orchesterlandschaft so sieht seine Wanderung relativ willkürlich aus. Betrachtet man diese Entwicklung aus der Sicht der Protoneneigenschwingungen so zeigen sich andere Hintergründe.

Entwicklung

(Quelle: wikipedia)

(Quelle: http://members.eunet.at/tolarger/MUSIK/stimmung.htm)

In Deutschland lag er im 17. und 18. Jahrhundert häufig bei etwa 415 Hertz (Hz), im Italien des 17. Jahrhunderts bei 466 Hz und im Frankreich des 18. Jahrhunderts auch bei 392 Hz. Durch ein zunehmend interregionales und internationales Musikleben wuchs das Bedürfnis nach einer einheitlichen Stimmtonhöhe. So entstand 1788 in Paris die sogenannte Pariser Stimmung, die auf 409 Hz festgelegt wurde. Da der Kammerton im Laufe des 19. Jahrhunderts weiter anstieg, wurde er 1858 durch die französische Akademie auf 437,5 Hz neu festgelegt.[1] Einem weiteren Anstieg versuchte 1885 eine internationale Stimmtonkonferenz in Wien Einhalt zu gebieten, bei der 435 Hz als Standard festgelegt wurde. Die bis heute letzte internationale Stimmtonkonferenz wurde 1939 von der International Federation of the National Standardizing Associations in London durchgeführt. Sie definierte die Kammerton-Frequenz dann mit 440 Hz bei 20 °C für den Ton a’ (Standard ISO 16). (Quelle: Wikipedia)

Analyse

Betrachtet man die oben angegebenen Frequenzen des Kammertons in Bezug auf die Eigenfrequenzen des Protons, so ergibt sich folgendes Bild. Man kann erkennen, daß die Stimmung der Orchesterlandschaft in Blütezeiten der Musik in Frankreich, Italien und Deutschland sich einem Wert von 453 Hz nähern.

 

Versorgungsspannungen von Mikroprozessoren

Eine detaillierte Recherche über die Versorgungs-Spannungen (Core-Spannung) von über 1000 Mikroprozessormodellen zeigt, daß die Spannungswerte zu signifikanten Bereichen im fundamentalen Fraktal tendieren. Die Versorgungsspannungen richten sich im Sinne von Energieeffizienz, Flexibilität und Zuverlässigkeit auf natürliche Eigenresonanzen des Protons aus. Kennt man diese Werte, so können Spannungsversorgungen gezielt auf diese natürlichen Werte ausgerichtet werden, um eine höhere Energieeffizienz, Stabilität oder Flexibilität zu erreichen.

Die Protoneneigenresonanzen der elektrischen Spannung in einem Bereich von 1,2V bis 170V zeigt folgende Abbildung. Knotenpunkte liegen bei 3.2V, 14.3V und 64V.


Bildet man eine Häufigkeitsverteilung der Core-Spannung von Mikroprozessoren über dem Fundamentalen Fraktal der elektrischen Spannung ab, so stellt sich dies folgendermaßen dar:

Deutlich zu erkennen sind die Häufungsmaxima in den großen Resonanzlücken bei U=5V und U=2V; Wertebereiche die nur sehr gering durch natürliche Eigenresonanzen beeinflusst werden, damit gut regelbar sind – aber auch nicht unterstützt werden!

Auch bemerkenswert ist, daß moderne Mikroprozessoren mit Corespannungen arbeiten, die im Grünen Bereich des fundamentalen Fraktals liegen. Es ist Flexibilität gefragt. Ein Häufungsmaximum liegt dabei bei Uc=1,4V und damit sehr nahe am Knotenpunkt [-21;3]. Ein weiteres Häufungsmaximum liegt bei Uc=1,5V. Dieser Wert liegt nahezu im Interferenzknotenpunkt. Das dritte Häufungsmaximum bei Uc=1,6V liegt sehr nahe am Knotenpunkt [-19,5;-3].

Betrachtet man im weiteren die entsprechenden Aufnahmeleistungen der Prozessoren, so fällt auf, das die Wahl geeigneter Core-Spannungen mit einer deutlich geringeren Leistungsaufnahme der Prozessoren korrelieren. 

Drehzahlen von Pumpen

Pumpen sind wohl eine der ältesten Erfindungen der Menschheit:

Der griechische Philosoph Archimedes erfand ca. 200 v. Ch. eine Maschine, mit der es möglich war, Wasser entgegen der Schwerkraft zu transportieren. Und bis heute basieren fast alle modernen Pumpsysteme auf der Archimedischen Schraube. Seitdem hat sich diese Erfindung in vielen Varianten weiterentwickelt und entsprechend der sich kontinuierlich steigernden Anforderungen einen sehr hohen Reifegrad erreicht.

Das Bild zeigt die ehemalige Kolbenpumpe eines Wasserwerks.

Aus diesem Grund kann man von einer Analyse der technischen Parameter von Pumpen unter dem Gesichtspunkt der  natürlichen Eigenresonanzen deutliche Ergebnisse erwarten.

Ein Recherche von über 1300 Pumpenmodellen unterschiedlicher Hersteller, wie Wilo, KSB, Jung Pumpen, Jessberger Pumps, ITT Richter, HOMA Pumpen, Hoerbiger Hydraulik, Grundfos, Grindex, Flux-Geräte, DANFOSS, Crane Flow, Boge Kompressoren, Bock Kältemaschinen, BOX Edwards Hochvakuum, Blackmer, ASV Stübbe, Alldos Eichler und Abel Pumpen stellt sich folgendermaßen dar:

Eine grobe Häufigkeitsverteilung der recherchierten Umdrehungszahlen zeigt folgendes Bild. Die Häufungsmaxima sind deutlich zu erkennen und liegen im Bereich von 130 U/min, 1500 U/min und 3000 U/min.

Betrachtet man diese Werte unter dem Aspekt natürlicher Eigenresonanzen und Global Scaling, so ergeben sich deutliche Übereinstimmungen mit einer speziellen Protoneneigenresonanz der Umdrehungszahl. Dies zeigt nebenstehende Abbildung der Pumpendrehzahl über dem Eigenresonanzspektrum der Umdrehungszahl des Protons.

Die größte Häufigkeit um den Hauptresonanz-Knotenpunkt bei 1350 U/min ist sehr markant. In diesem Bereich findet eine intensive Energieumwandlung statt, was für den Vorgang des Pumpens sehr förderlich ist. Elektrische Energie wird in mechanische Pumpenenergie und zuletzt in Strömungsenergie des zu pumpenden Mediums gewandelt.

►►Unter konsequenter Anwendung von Effekten der Protoneneigenresonanzen läßt sich die Pumpentechnologie noch weiter ausreizen und so Energieeffizienz und Laufruhe zu steigern und Verschleiss und Anfälligkeit zu minimieren.

Weitere Beispiele zur Ausrichtung technischer System auf natürliche Eigenresonanzen: Details

Drehzahl von Lüftern

Im Rahmen einer umfangreichen Studie wurden technische Parameter von Lüftern auf natürliche Eigenresonanzen hin untersucht.

Ein Ergebnis dieser Studie zeigt, warum der Marktführer (EBM-Papst) im Bereich der Lüftungstechnik führend ist. Er kennt insbesondere im Bereich der Drehzahlen Wertebereiche, bei welchen sich Lüfter energieeffizient und flexibel betrieben lassen.

Diese Grafik zeigt die Häufigkeitsverteilung der Drehzahlen in U/min von insgesamt 4232 Lüftern-Modellen über dem fundamentalen Fraktal. Deutlich zu erkennen, ist in der Mitte der Grafik eine Hohe Häugikeitsdichte bei einer Drehzahl von rd. 2600 U/min, wie auch ein weiteres Maximum leicht links davon im Bereich von 1300 U/min.

Separiert man diese Häufigkeitsverteilung nach Bautypen, so stellt man fest, daß die Axiallüfter im grünen Bereich bei rd. 2600 U/min zu finden sind und die Radiallüfter um den Knotenpunkt [-54] bei rd. 1300 U/min .

Separiert man weiter nach Herstellern, so zeigt sich deutlich, daß EBM-Papst hohen Wert auf besondere Drehzahlwerte legt, was nebenstehende Grafik zeigt. Auch zu erkennen ist, daß hier sicherlich noch Potential ist, das breite Spektrum der Lüfteranwendungen  von EBM-Papst auf Drehzahlbereich mit besonderen natürlichen Eigenresonanzen auszurichten.

Dreahzahl von PKW Motoren

Bei Recherchen von Motorkennzahlen kann man feststellen, daß die Drehzahlen von Benzinantrieben bei Nennbetrieb um 6000 U/min und bei Dieselantrieben um 4000 U/min häufen.

Nebenstehende Grafik: ein Häufigkeitsdiagramm der Motordrehzahlen.

Analysiert man diese Werte in Bezug auf ihre Protoneneigenresonanz, so erkennt man, daß bei benzinbetriebenen PKWs die Nenndrehzahl sehr nahe an dem Fluktuationsknotenpunkte bei 6068 U/min ([-51]) liegt. Bei dieselbetriebenen Motoren findet man ein Häufigkeitsmaximum bei 4000 U/min exakt in einem Lückenbereich.

Mit dem Wissen um die exakten Eigenresonanzbereiche auf der logarithmischen fraktalen Achse der Drehzahl können weitere Erkenntnisse über günstige Betriebspunkte und flexible Lastbereiche von Kraftstoffmotoren gewonnen werden.

Spur und Radstand von Fahrzeugen

Die Spurbreite beim Auto ist der Abstand der Vorderräder voneinander, bzw. der Hinterräder voneinander. Der Radstand ist der Achseabstand von Vorderachse zur Hinterachse.

Eine Erfassung von insgesamt 450 verschiedenen Automobilen zeigt deutlich (siehe neben stehendes Häufigkeits-Diagramm), daß die Autohersteller die Maße für Spur und Radstand so gewählt haben, daß der Vorgang der Schwingungs-Dämpfung optimal durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Anstände von Spur und Radstrand so gewählt, daß sie in den sogenannten Resonanzlücken liegen und daher keine zusätzlichen Eigenschwingungen wirken und somit der Dämpfungsvorgang gezielt ausgeregelt werden kann. Die Spurbreiten bewegen sich in dem schwingungsarmen Bereich der Eigenresonanz-Lücke oberhalb von 1350mm und ein Großteil der Radabstände in der Eigenresonanz-Lücke um den Wert von 2570mm.

Proton Resonance und die Heilige Geometrie

… es scheint, dass der Goldene Schnitt und das Phänomen der Protonen Resonanzen physikalisch gesehen denselben Ursprung haben …

Die Heilige Geometrie ist eine Wissenschaft, welche den Zusammenhang zwischen Mustern und Strukturen des Menschen, der Natur, des Kosmos und des Mikrokosmos in einen Zusammenhang bringt. Die Heilige Geometrie beschreibt die 5 platonischen Körper als Urmuster der Materie und deren Entstehung aus der Einheit.

Was ich in diesem Artikel darstellen möchte, ist eine Gedankenbrücke, zwischen der Heiligen Geometrie und der Eigenresonanz der Protons, dem Global Scaling. Den Impuls dazu habe ich von einem sehr sympatischen und sehr erfolgreichen amerikanischen Forscher während eines seiner Vorträge 2010 in Köln erhalten.

Es scheint, dass die Heiligen Geometrie, wie auch des Global Scaling von derselben Quelle abstammen, physikalisch gesehen denselber Ursprung haben.

… dazu aber später …

Es gibt ausreichend gute Darstellungen zu diesem Thema. Der Amerikaner Drunvalo Melchizedek, wie auch der amerikanische Wissenschaft Patrik Flanagan haben tiefgründige Zusammenhänge bezüglich des Goldenen Schnitts, der Platonischen-Körper und dem Menschen entdeckt und beschrieben. Aus diesem Grund möchte ich hier Zitate von Flanagan anbringen, um das Thema einzuführen:

P.Flanagan schreibt in seinem Beitrag „Heilige Geometrie, Phi, das Prinzip der Liebe, Sensor V und die Flanagan Produkte: “

„Das gesamte Universum ist Heilige Geometrie. Wenn man sich die Strukturen anschaut, von größten Galaxien, sowohl was Größenverhältnisse als auch Struktur angeht, bis hin zu den kleinsten Partikeln, die der Wissenschaft bekannt sind, folgen alle diese Strukturen bestimmten mathematischen Gesetzen. Wenn man diese mathematischen Gesetze betrachtet, kommen einige mathematische Konstanten aus dem physikalischen Universum heraus.
Die am häufigsten auftretende Konstante ist der Goldene Schnitt, der auch durch die Fibonacci-Sequenz generiert wird. Ich, PF, habe folgendes herausgefunden: weil der Goldene Schnitt das einzige Verhältnis mit perfekter Harmonie ist, mache ich alles was ich tue – wenn ich zum Beispiel etwas wie die Wirbelkammer baue oder mich mit verschiedenen Aspekten meiner Arbeit beschäftige, verwende ich immer den Goldenen Schnitt.

Und ich stelle fest, dass ich unter Verwendung der Harmonie des Goldenen Schnitts Dinge entwickeln kann, die niemand anders machen kann. Zum Beispiel im Bereich der Elektromagnetik: Stelle ich elektromagnetische Felder her, die im Goldenen Schnitt miteinander in Beziehung stehen, dann kann ich chemische Reaktionen einleiten, die sonst in keinem anderen Moment möglich wären.

Deshalb benutze ich den Goldenen Schnitt in meiner gesamten Arbeit und über dies hinaus kann die Schönheit des Goldenen Schnitts in jedem lebendigen Ding gesehen werden. Im menschlichen Körper, in den Bäumen, in jedem lebenden System findet man den Goldenen Schnitt im Überfluss. […] Im Übrigen: Moleküle streben nach der Form der Heiligen Geometrie. Man muss ihnen nur den richtigen ‚Schubs’ in die richtige Richtung geben.“1

Die perfekte Harmonie, d. h. die Heilige Geometrie, ist grundlegender Teil aller Entwicklungen, die Patrick gemacht hat. Jedes Neurophone enthält dieses Verhältnis und sendet so gesunde, harmonische Signale an unsere Zellen und verhindert, dass sich unharmonische Signale (z. B. Elektrosmog) an die Zellen anloggen (das Resonanzprinzip funktioniert natürlich auch mit Schwingungen und Frequenzen, die uns schaden – wenn wir uns an solche Signale anloggen, stimmen wir unser gesamtes System auf Disharmonie ein). verhindert, dass sich unharmonische Signale (z. B. Elektrosmog) an die Zellen
anloggen (das Resonanzprinzip funktioniert natürlich auch mit Schwingungen und
Frequenzen, die uns schaden – wenn wir uns an solche Signale anloggen, stimmen wir unser gesamtes System auf Disharmonie ein).

Die Flanagan Microclusters – in Reinform bekannt als Crystal Energy und getrocknet als Teil des Trägermaterials von Active-H – sind winzige Moleküle in einer hoch geordneten (Kugel-) Struktur, bei deren Herstellungsprozess u. a. ein Tangentialwirbelverstärker mit den perfekten Phi-Proportionen verwendet wird. Man könnte sagen: Sie entstehen in einem Zustand perfekter Harmonie; und sie ordnen Wassermoleküle symmetrisch dodekaederförmig um sich herum an. Ein Dodekaeder ist einer der fünf ‚platonischen
Körper’ (die Plato erstmalig konzipiert haben soll; andere Quellen ordnen das Konzept Archimedes zu). Als komplexester der platonischen Körper symbolisiert der Dodekaeder (Zwölfflächer) nicht nur den Kosmos, sondern ist gleichzeitig auch eines der Elemente im Mikrokosmos, aus denen der gesamte Kosmos besteht.
Die fünf platonischen Körper: Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Ikosaeder, Dodekaeder
Active-H, Patrick Flanagans aktiver Wasserstoff, enthält nicht nur Microclustermoleküle als Trägermaterial und Wasserstoffionen, die man als umgewandelte Licht- oder Sonnenenergie bezeichnen könnte. Wasserstoff schwingt selbst, vereinfacht ausgedrückt, in der Frequenz der Liebe, also der vollkommenen Heiligen Geometrie.

Patrick Flanagan hatte viele Jahre seines Lebens damit zugebracht, ein ShriYantra-Symbol in den perfekten Proportionen zu zeichnen. Als es ihm gelungen war, veröffentlichte er die exakten Zahlenwerte im Internet und erhielt kurz darauf ein Schreiben eines Mathematikers, der ihn darauf aufmerksam machte, dass diese Werte der ShriYantra-Konstruktion (und damit ihre Verhältnisse untereinander) denen der Spektrallinien der Balmerreihe von reinem Wasserstoff entsprächen.