Ultraleicht-Flugzeuge

Die Motivation einer Recherche von Leichtflugobjekten war die, das diese Geräteschaften höchst ausgereift sein müssen, da von ihrer Funktionsfähigkeit und Effizienz das Flugvergnügen und natürlich die Sicherheit des Piloten abhängt. Da in meiner Verwandschaft eine Vielzahl von Daten zu diesen Flugobjekten zur Verfügung stand, konnte ich eine entsprechende Analyse auf Basis von Protonen Eigenschwingungen machen und habe diese auch vorsichtig bewertet.

Wie auch schon in den anderen Artikeln geschrieben, sind wir mit der Beurteilung technischer Prozessse und Produkte auf der Basis der Eigenschwingung der Materie noch am Anfang. Aber – es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es.

Ultra-Leichtflugzeuge – Flügel der Welt

Eine umfangreiche Recherche im Bereich der UltraLeichtfluggeräte (Drachen, Gleitschirme, Schirmmotoren, Motordrachen, Gyrokopter,Helikopter) in Zusammenarbeit mit dem internationalen Magazin „Flügel der Welt“ zeigt, daß auch hier in umfassenden Maße physikalische Größen mit besonderen Eigenresonanzqualitäten genutzt werden.

Die Motivation einer Recherche von Leichtflugobjekten war die, das diese Geräteschaften höchst ausgereift sein müssen, da von ihrer Funktionsfähigkeit und Effizienz das Flugvergnügen und natürlich die Sicherheit des Piloten abhängt. Da in meiner Verwandschaft eine Vielzahl von Daten zu diesen Flugobjekten zur Verfügung stand, konnte ich eine entsprechende Analyse auf Basis von Protonen Eigenschwingungen machen und habe diese auch vorsichtig bewertet.

Wie auch schon in den anderen Artikeln geschrieben, sind wir mit der Beurteilung technischer Prozessse und Produkte auf der Basis der Eigenschwingung der Materie noch am Anfang. Aber – es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es.

Ultra-Leichtflugzeuge – Flügel der Welt

Eine umfangreiche Recherche im Bereich der UltraLeichtfluggeräte (Drachen, Gleitschirme, Schirmmotoren, Motordrachen, Gyrokopter,Helikopter) in Zusammenarbeit mit dem internationalen Magazin „Flügel der Welt“ zeigt, daß auch hier in umfassenden Maße physikalische Größen mit besonderen Eigenresonanzqualitäten genutzt werden.

In der UltraLeichtfliegerei werden extreme Anforderungen an die verwendeten Materialien gestellt. Stabilität, Ausdauer, hohe Effizienz, Zuverlässigkeit und geringes Gewicht sind für ein ausdauerndes Flugvergnügen von höchster Wichtigkeit.

Es herrschen Extremalbedingungen – und gerade dann sind natürliche Eigenresonanzen zu finden. So zeigen sich z.B. bei Gleitschirmen sehr deutliche Übereinstimmungen der Schirmfläche F und den Flugeigenschaften des Schirms mit Wertebereichen des fundamentalen Fraktals

Betrachtungen im Einzelnen

Hier eine erste Übersicht der Häufigkeit der verschiedenen Gleitschirmflächen. Man erkennt ein Maximum in einem Bereich von 25m² bis 28,5m².

Eigenresonanz-Analyse der Gleitschirmfläche

Hier nun eine erste grobe Betrachtung über dem fundamentalen Fraktal. Auf der X-Achse ist die Fläche aufgetragen und in Y-Richtung die Häufigkeit der unterschiedlichen Fabrikate mit dieser Schirm-Fläche. Darunter ist das fundamentale Fraktal dargestellt.

Übereinstimmungen zwischen Fraktal-Qualitäten und Flugeigenschaften

Wirft man einen detaillierten Blick auf die einzelnen Bereiche des fundamentalen Fraktals, so zeigen sich deutliche Übereinstimmungen zwischen den Flugeigenschaften der Gleitschirme und den Qualitäten des fundamentalen Fraktals (siehe Abbildung unten).


Die Fläche von Übungsgleitschirmen findet man in einem Bereich von unter 11m². Dort herrschen nur sehr geringe Eigenresonanz-Effekte. Der Pilot kann das Flugverhalten ohne Fremdeinflüsse durch Eigenresonanzen selber kontrollieren.

Viele Akrobatik-Gleitschirme haben eine Fläche im Bereich von rd. 16m². Hier können geübte Piloten die hohen Eigenresonanzen nutzen. Die Schirme reagieren sehr „sportlich“.

Standard-Gleitschirme überstreichen mit ihrer Fläche einen weiten Bereich von 21m² bis 34m². Je nach Wunsch kann hier zwischen etwas sportlichen Flugverhalten (22m² im Knotenpunkt [75;6]), ruhigem Flugverhalten (um 25m²) und gutmütigem, flexiblem Flugverhalten (über 27,2m² im grünen Randbereich) gewählt werden.

Tandem-Gleitschirme haben eine Fläche im Bereich von 40m² mit ebenfalls gutmütigem Flugverhalten im rechten grünen Randbereich des fundamentalen Fraktals.

Für weitere Entwicklungen im Bereich der Ultra-Leichtflugzeuge bilden diese Erkenntnisse eine wertvolle Hilfe.

In der UltraLeichtfliegerei werden extreme Anforderungen an die verwendeten Materialien gestellt. Stabilität, Ausdauer, hohe Effizienz, Zuverlässigkeit und geringes Gewicht sind für ein ausdauerndes Flugvergnügen von höchster Wichtigkeit.

Es herrschen Extremalbedingungen – und gerade dann sind natürliche Eigenresonanzen zu finden. So zeigen sich z.B. bei Gleitschirmen sehr deutliche Übereinstimmungen der Schirmfläche F und den Flugeigenschaften des Schirms mit Wertebereichen des fundamentalen Fraktals

Betrachtungen im Einzelnen

Hier eine erste Übersicht der Häufigkeit der verschiedenen Gleitschirmflächen. Man erkennt ein Maximum in einem Bereich von 25m² bis 28,5m².

Eigenresonanz-Analyse der Gleitschirmfläche

Hier nun eine erste grobe Betrachtung über dem fundamentalen Fraktal. Auf der X-Achse ist die Fläche aufgetragen und in Y-Richtung die Häufigkeit der unterschiedlichen Fabrikate mit dieser Schirm-Fläche. Darunter ist das fundamentale Fraktal dargestellt.

Übereinstimmungen zwischen Fraktal-Qualitäten und Flugeigenschaften

Wirft man einen detaillierten Blick auf die einzelnen Bereiche des fundamentalen Fraktals, so zeigen sich deutliche Übereinstimmungen zwischen den Flugeigenschaften der Gleitschirme und den Qualitäten des fundamentalen Fraktals (siehe Abbildung unten).


Die Fläche von Übungsgleitschirmen findet man in einem Bereich von unter 11m². Dort herrschen nur sehr geringe Eigenresonanz-Effekte. Der Pilot kann das Flugverhalten ohne Fremdeinflüsse durch Eigenresonanzen selber kontrollieren.

Viele Akrobatik-Gleitschirme haben eine Fläche im Bereich von rd. 16m². Hier können geübte Piloten die hohen Eigenresonanzen nutzen. Die Schirme reagieren sehr „sportlich“.

Standard-Gleitschirme überstreichen mit ihrer Fläche einen weiten Bereich von 21m² bis 34m². Je nach Wunsch kann hier zwischen etwas sportlichen Flugverhalten (22m² im Knotenpunkt [75;6]), ruhigem Flugverhalten (um 25m²) und gutmütigem, flexiblem Flugverhalten (über 27,2m² im grünen Randbereich) gewählt werden.

Tandem-Gleitschirme haben eine Fläche im Bereich von 40m² mit ebenfalls gutmütigem Flugverhalten im rechten grünen Randbereich des fundamentalen Fraktals.

Für weitere Entwicklungen im Bereich der Ultra-Leichtflugzeuge bilden diese Erkenntnisse eine wertvolle Hilfe.

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