Leserbrief – Das Proton als „verkörperter Skalenfaktor“

Prton_2_gesmischGuten Tag Herr Bürger,
ich bin mehr oder weniger durch Zufall auf Ihre Online-Präsentation gestossen. Möglcherweise interessieren Sie folgende Sachverhalte:
Rydberg-Energie, Protonenmasse und Protonenradius lassen sich im Rahmen einer physikalisch begründeten Dimensionsanalyse exakt berechnen und liegen bereits kodiert im längen-kleinsten Körper vor. Die Masse des Protons und der Radius des Protons sind somit nicht willkürlich von der Natur „generiert“, sondern ergeben sich aus dem Vergleich des denkbar längen-kleinsten Körpers (Stichwort:“Planckskala“) und der Rydberg-Energie. Dass heißt, das Proton ist ein „verkörperter Skalenfaktor“.
Mit sonnigen Grüssen,
Dirk Freyling
PS
Auch wenn es sich hier eine wissenschaftliche – verglichen mit anderen Theorien im Kern wenig spekulative – Betrachtung der Materie handelt, sollen ergänzend Humor und interdisziplinäre Verweise nicht zu kurz kommen. Die mathematisch-physikalischen Ausführungen sind bewußt mit künstlerischen Bild-Elementen ausgeschmückt, da es Spaß macht die Vitalität der Theorie zu illustrieren.
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Die Natur des Protons

proton

von Dirk Freyling [ Mai 2013  Stand 15.Oktober 2013 ]

Motivation und Ergebnisse

Wie ist es um die stabile Materie bestellt? Lassen sich die experimentellen Zahlenwerte von Protonenmasse und Protonenradius (aus Naturkonstanten) ableiten? Gibt es dimensionsübergreifende Symmetrien, gibt es ein fundamentales Ordnungsmuster? Diese und ähnliche Fragen führten letztendlich Mitte Mai 2013 zur Korrespondenz-Analyse. Die Ergebnisse stellen das indeterministische Weltbild der modernen Physik auf den Kopf. Die Klarheit und Einfachheit der abgebildeten Natur im Rahmen des hier vorgestellten Minimalsystems, kann sozusagen als ein kostengünstiges Teilchenphysik-Gedankenexperiment verstanden werden. Punktmassen, 2.Quantisierung, Lagrange-Dichten, variable Kopplungskonstanten und weiteres Standardmodell-Verwandtes erscheinen nach „Ansicht“ der Korrespondenz-Analyse-Ergebnisse wie reinste Esoterik. Die Brisanz (für die herrschende Physik) besteht u.a. darin, daß die hier aufgezeigte natürliche [Folge-Körper-]Korrespondenz und die zielführende minimalistische Methodik „selbstsprechend“ verifizierbare Ergebnisse liefern.

„abstract“

Rydberg-Energie, Protonenmasse und Protonenradius lassen sich im Rahmen der Elementarkörpertheorie basierenden Korrespondenz-Analyse exakt berechnen. [Unabhängig davon erfolgte die theoretische Protonenradiusberechnung in Abhängigkeit der Protonenmasse Elementarkörpertheorie basierend bereits im Februar 2012 Details siehe Kapitel 5].  Die hier vorgestellten Ergebnisse sind in hervorragender Übereinstimmung mit den aktuellen Mess-Werten für Protonenradius, Protonenmasse und Rydberg-Energie. Die Masse des Protons und der Radius des Protons sind nicht willkürlich von der Natur „generiert“, sondern ergeben sich aus dem Vergleich des denkbar längen-kleinsten Körpers (Stichwort:“Planckskala“) und der Rydberg-Energie. Dass heißt, das Proton ist ein „verkörperter Skalenfaktor“, präziser: Das Proton ist der natürliche und einzige „verkörperte Skalenfaktor“ des Mikrokosmos. Somit ist die Sein- und Sinn-Frage des Protons fundamental geklärt. Eine Materie-Zersplitterung im Teilchenbeschleuniger ist erkenntnistheoretisch nicht notwendig. Die Information über die Rydberg-Energie und der Wert der Rydberg-Energie liegen kodiert im längen-kleinsten Körper vor. Eine quantenmechanische Betrachtung des Wasserstoffatoms zur Ermittlung der Rydberg-Energie ist nicht notwendig. Da die Grössen der Planck-Skala  – und der hier um den Faktor 2 erweiterten Planckgrössen –  nur von Natur-Konstanten abhängig sind, ergeben sich mittels Korrespondenz-Analyse auch die Rydberg-Energie und das Proton als Folge-Körper, mit der gemeinsamen Basis, daß diese letztendlich auch auf Natur-Konstanten zurückführbar sind. Weiterführende, korrespondenzanalytische Betrachtungen führen zu den Ergebnissen, daß die Elektronenmasse und die Protonenmasse in einem einfachen formalen Zusammenhang stehen, daraus leitet sich u.a. eine Protonenradius-Abhängigkeit des Verhältnisses von Protonenmasse zu Elektronenmasse ab. Diese Feststellungen sind nicht nur überraschend sondern im Gegensatz zu vielen anderen Aussagen der theoretischen Physik verifizierbar.

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