Mittels einer nur 138 Grad heißen Flamme ist es möglich z.B. Stein und Stahl miteinander zu verschweißen, Gusseisen und Aluminium, Glas und Kupfer, Quarz und Gold usw. oder das superharte Metall Wolfram zu „sublimieren“, das eigentlich erst bei 5.900 Grad schmilzt. Möglich wird das durch eine Wasserstoff-Sauerstoff-Mischung, die unmittelbar am Einsatzort durch elektrischen Strom (Hydrolyse also) aus Wasser gewonnen werden kann. Der Energiegehalt des Gases ist dabei etwa dreimal so hoch, wie der von Kohlenwasserstoffen (Benzin, Diesel, Öl), so dass sich eine Ersparnis von etwa 90 Prozent gegenüber dem herkömmlichen Schweißverfahren mit Azetylen-Gas ergibt. Zudem wird kein Kohlendioxyd erzeugt. Das Verfahren ist seit 1977 bekannt und weltweit gibt es etwa ein Dutzend Hersteller entsprechender Geräte.
Analysiert man die Flammentemperatur von 138°C, so stellt man eine sehr hohe Protoneneigenresonanz fest. Der Temperaturwert liegt im Zentrum des Knotenpunkts [-24] des Spektrums der schwarzen Temperatur des Protons. Diese Temperatur unterstützt in hohem Maß einen Energieaustausch.
Die Abbildung unten zeigt die logarithmisch Temperaturskala über dem fundamentalen Fraktal. Im Zentrum der nach Global Scaling berechnete Haupt-Fluktuationsknotenpunkts [-24] .