Protonen Resonanz in der Medizin

Magnetic Resonance Imaging

Proton nuclear magnetic resonance (NMR) detects the presence of hydrogens (protons) by subjecting them to a large magnetic field to partially polarize the nuclear spins, then exciting the spins with properly tuned radio frequency (RF) radiation, and then detecting weak radio frequency radiation from them as they „relax“ from this magnetic interaction. The frequency of this proton „signal“ is proportional to the magnetic field to which they are subjected during this relaxation process. In the medical application known as Magnetic Resonance Imaging (MRI), an image of a cross-section of tissue can be made by producing a well-calibrated magnetic field gradient across the tissue so that a certain value of magnetic field can be associated with a given location in the tissue. Since the proton signal frequency is proportional to that magnetic field, a given proton signal frequency can be assigned to a location in the tissue. This provides the information to map the tissue in terms of the protons present there. Since the proton density varies with the type of tissue, a certain amount of contrast is achieved to image the organs and other tissue variations in the subject tissue.

Since the MRI uses proton NMR, it images the concentration of protons. Many of those protons are the protons in water, so MRI is particularly well suited for the imaging of soft tissue, like the brain, eyes, and other soft tissue structures in the head as shown at left. The bone of the skull doesn’t have many protons, so it shows up dark. Also the sinus cavities image as a dark region.Bushong’s assessment is that about 80% of the body’s atoms are hydrogen atoms, so most parts of the body have an abundance of sources for the hydrogen NMR signals which make up the magnetic resonance image.

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Ordnung finden – Fraktale Geometrie

Die Eigenschwingung des Protons erzeugt aufgrund seiner Superstabilität innerhalb der Materie sich-selbst-ähnliche Strukturen – Fraktale.

ARTE zeigte folgenden Film über Benoit Mandelbrot, als ein Begründer  der fraktalen Geometrie:

Mandelbrot arbeitete nach dem 2.Weltkrieg bei IBM. Dort erzählten ihm die Kollegen vom einem Datenübertragungsproblem. Daten, die über Telefonleitungen gesendet wurden kamen von Zeit zu Zeit nicht an.Ihnen war aufgefallen, dass die Leitungen von Zeit zu Zeit extrem rauschten. Es gab erhebliche ÜBertragungsfehler. Das war tatsächlich ein Rieseproblem.

Mandelbrot stellte die Nebengeräusche grafisch dar, und was er sah, überraschte ihn (14:48).

Für jede Zeitspanne sah das Signal immer gleich aus, wie die folgenden Filmausschnitte zeigen: Weiterlesen

ProtonenTon – Urton des Universums

Die Musik des Universums ist eine große Harmonie. Von den feinsten Schwingungen der Atome bis zu den groben Bewegungen unserer Planeten ist alles miteinander kombiniert.

Nicht irgendwie, sondern in Form eines harmonischen Miteinanders. Die Bewegungen im Kleinen sind denen in großen Maßstäben sehr ähnlich. Wie im Kleinen, so im Großen.

Der Protonen-Ton entsteht aus der harmonischen Urschwingung des Protons, als Träger der Masse in unserem Universum.

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Proton Resonance und die OM-Wellenlänge

Wenn man die Blume des Leben von Drunvalo studiert, so findet man auch eine von ihm angegebene Wellenlänge des OM-Lautes. 7,23 cm.

Trägt man diese Wellenlänge über dem fundamentalen Fraktal der Eigenschwingung des Protons an, so ergeben sich interessanten Übereinstimmungen.

Nebenstehende Abbildung zeigt die Eigenschwingungsbereiche des fundamentalen Fraktals kombiniert mit einer Blume des Lebens in einer Größe von 7,23cm Wellenlänge.

Wenn Sie rechts auf die Abbildung klicken, so können Sie diese vergrößert betrachten. Es ist zu erkennen, dass besondere Stellen des fundamentalen Fraktals mit solchen der Blume des Lebens zusammenfallen.

 

 

 

Anwendungsmöglichkeiten

Die Anwendungsmöglichkeiten der Erkenntnis über Protonen Resonanzen sind vielfältig. Im technischen Bereich findet man überall da, wo höchste Anforderungen an das Material und die ablaufenden Prozesse gestellt werden, also Extremalbedingungen vorliegen, die physikalischen Parameter in Übereinstimmung mit charakteristischen Wertebereichen von natürlichen Eigenresonanzen. Diese optimalen Wertebereiche lassen sich über die Global Scaling Mathematik und entsprechende Recherchen mit  ein wenig Erfahrung errechnen.

Im folgenden einige Bespiele, bei denen die Anwendung natürlicher Eigenresonanzen weitere Erkenntnisse liefert (liefern wird):