Grenzen Olympischer Rekorde durch Protonen bestimmt

Vorwort:

Der folgende Artikel entstand im Jahr 2008/9. Damals suchte ich nach Daten, die in großen Mengen für jedermann zur Verfügung standen und Systeme beschreiben, die in gewisser Hinsicht ausgereift waren. Zudem sollten die Daten einem breitem Publikum bekannt sein. Vor diesem Hintergrund bin ich auch Sportveranstaltungen gekommen und bei der vielfältigen Auswahl  habe ich mir die Leichtathletik herausgegriffen.

Grenzen Olympischer Rekorde durch Protonen bestimmt

sportliche

Eine vielseitig recherchierte Betrachtung sportlicher Weltrekorde unter dem Blickpunkt von Protonen Resonanzen

Seit nunmehr rd. 100 Jahren finden die Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Wettkämpfe der Körper, Muskeln und auch der Köpfe. Mal hängen die Ergebnisse von der Tagesform ab, vom Rückenwind, von der Mannschaft, von der Gunst der Zuschauer. Man meint, dass die Sekunden, die Millimeter, die 100g mehr an gehobenem Gewicht, rein von der mentalen Stärke, den Muskelaktivitäten und der athletischen Koordination abhängen. Man denkt, dass Zeitpunkte von Erfolgen, vom Gewinn oder Verlust einer Medaille beliebig sein können und rein von Willen Training und Form der Athleten und vom Zuspruch des Publikums bestimmt werden.

Eine umfangreiche Recherche einer Vielzahl von Sportarten aus der Leicht­athletik zeigt uns, daß das natürliche Eigen­schwingungsspektrum des Protons auch hier klare Grenzen des Machbaren aufzeigt. Es wird gezeigt, daß die Grenzen der sportlichen Spitzenleistungen durch die natürlichen Eigenschwingungs­vorgänge stark vorbestimmt sind. Umfassende Untersuchungen sportlicher Spitzen­leistungen zeigen dies eindeutig auf.

Dipl.-Ing. Claus Bürger M.Techn. / September 2008, Brühl, Köln

Abbildung 1: Die russische Puppe Matrioschka stellt ein Fraktal dar. In immer kleineren Maßstäben des Volumens sind die Puppen einander ähnlich.

Grundlagen

In der Natur sind eine Vielzahl von Mustern und Strukturen zu erkennen, die im Großen, wie auch im kleinen Maßstab selbstähnlich sind. Man nennt diese Strukturen auch fraktal. Die russische Puppe Matrioschka (siehe Abbildung 1) ist ein Fraktal hinsichtlich ihres Volumens. Weitere Fraktale finden wir in der Natur in der Form von Farnen, Bäumen, Blutgefäßen, Sonnenblume, Wasserwirbel und Wirbelstürme, die inneren Struktur der Niere oder in den Verästelungen eines Flussdeltas. Man könnte meinen, dass unsere Natur nur aus solchen fraktalen Strukturen aufgebaut ist.Global Scaling ist eine Erkenntnis aus der physikalischen Grundlagenforschung. Erarbeitet in den 80er Jahren von einem russischen Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hartmut Müller mit ersten Veröffentlichungen im Jahr 1982[i] und 1984[ii]. Die GS Erkenntnis zeigt auf, daß physikalische Grenzen der Materie, wie auch die Rhythmen von Entwicklungsprozessen in Natur und Technik durch hochstabilen Eigenschwingungen der Protonen auf atomarer Ebene bestimmt werden. Die Protonen machen 99% der Masse sämtlicher Materie aus. Mit einer Lebensdauer von 10 hoch 32 Jahren sind die stabilsten Teilchen unseres Universums.

Eigenschwingungen erzeugen logarithmische Skaleninvarianz

Abbildung 2: Stehende Wellen erzeugen Wasserklangbilder von Alexander Lauterwasser. Stehende Wellen sind formbildend. Ähnliches zeigt sich in der fraktalen Struktur des Romanesco Blumenkohls.

Stehende Wellen, wie Sie beim Tönen einer Kirchturmglocke, eines Weinglases, einer Geigensaite, Wasserklangbildern (siehe Abbildung 2) oder einer Klarinette sind Schwingungen, die höchst energie­effizienz ablaufen. Sie schwingen auf energetisch günstigstem Niveau im sogenannten Eigenschwingungsmodus. Systeme im Eigen­schwingungs­zustand bilden Ober- und Unter­schwingungen, ein sog. Schwingungsspektrum aus, welches ein geordnetes, harmonikales Muster besitzt. Sowohl im kurzwelligen, wie auch im langwelligen Bereich, bei hohen und geringen Frequenzen werden Muster erzeugt, die einander selbstähnlich sind; sogenannte Fraktale Muster. Dies zeigt Abbildung 3. Die Wellenlängen, wie auch die Frequenzen der Ober- und Unterschwingungen bilden in jeder Größenordnung fraktale Muster. Man nennt diesen Zusammenhang auch „logarithmische Skaleninvarianz oder Skalenunabhängigkeit“. Die logarithmische Skaleninvarianz in der Wissenschaft auch Scaling-Phänomen genannte, ist die Folge von Eigenschwingungsprozessen. Stehende Wellen im Eigenschwingungsmodus, also in ihrem natürlichen Schwingungszustand bilden ein fraktales Schwingungsspektrum.

Abbildung 3: Eigenschwingungen, deren Wellenlängen über den Faktor 3 miteinander gekoppelt sind. Es entstehen im Mikro- und Makrobereich selbstähnliche Muster, auch Fraktale genannt. Sobald Eigenschwingun-gen im Spiel sind, entstehen fraktale Muster. Unsere Natur zeigt uns vielfältig fraktale Strukturen. Es scheint, als ob die Formgebung in unse-rer Natur nahezu gänzlich durch Eigenschwingungen erzeugt wird.

Auf atomarer Ebene finden wir ebenfalls einen Eigenschwingungs­prozeß. Mit einer Lebensdauer von über 10 hoch 32 Jahren schwingen Protonen in hoch stabiler Eigenfrequenz.  Protonen[1] stellen zu 99,9% die Masse unseres Universums dar. Egal in welchem Aggregatzustand – ob flüssig, fest oder gasförmig –  die Protonen bilden den weit aus größten Anteil jegliche Materie. So entstehen auch auf feiner atomarer Ebene elementare Eigen­schwingungsprozeße und damit auch entsprechende Ober- und Unterschwingungen. Da Eigenschwingungen fraktale Spektren erzeugen, bilden auch die Eigen-Frequenzen, Eigen-Schwingungsdauern oder auch Eigenwellenlängen der Protonen fraktale Spektren.

Abbildung 4: Die Eichmaße der Global Scaling Erkenntnis sind die hochstabilen physikalischen Grundgrößen des Protons. Über die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge lassen sich alle anderen physikalischen Einheiten ermitteln. Auch diese haben im Eigenschwingungszustand ein fraktales, logarithmisch skaleninvariantes Spektrum.

Aus den Schwingungsbäuchen einer stehenden Welle wird Materie verdrängt und in den Schwingungsknoten akkumuliert.  So entsteht auch eine fraktale Verteilung der Masse und damit auch der Energie.  Aus der so gebildeten fraktalen Verteilung der Grundgrößen Masse, Frequenz, Wellenlänge, Schwingungsdauer und auch Energie und Temperatur folgert über die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge, das auch alle anderen physikalischen Meßgrößen, wie Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kapazität, Leistung, Strom, Widerstand, … im Eigenschwingungszustand eine fraktale Verteilung haben.

Dies ist eine der grundlegenden Folgerung aus der Global Scaling Erkenntnis, was für die Anwendung in der Optimierung technischer Prozesse und Produkte und auch der Analyse und Beurteilung natürlicher Vorgänge ein nahezu unbegrenztes Anwendungsfeld eröffnet. Man kann Meßwerte nun aus der Sicht ihrer Resonanznähe zu dem entsprechenden Eigenspektrum des Protons betrachten (siehe Tabelle 1). So erhält man neue Möglichkeiten Systeme bezüglich Ihrer Energieeffizienz, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität auszureizen, zu optimieren, denn diese sind begrenzt durch die Protonen-Eigenresonanzen der physikalischen Betriebsgrößen.

Das Eigenschwingungsspektrum der Protonen

Abbildung 5: Der Global Scaling Kettenbruch erzeugt das Eigenschwingungsspektrum der Protonen. X – physikalische Meßwerte, Y – Eichmaße des Protons, n1 … nk Teilnenner aus {… -6;-3;3;6;9 …}, n0 aus {… -6;-3;0;3;6;9 …} und die Phasenverschiebung jaus {0;1,5}

Als mathematische Beschreibung  (siehe Abbildung 5) erzeugt der Global Scaling Kettenbruch das Eigenschwingungsspektrum des Protons für alle physikalischen Einheiten. So hat das Spektrum der Eigenwellenlängen (siehe Abbildung 6) dieselbe fraktale Struktur, wie das Spektrum der Eigenmasse, der Eigenfrequenz, der Eigenschwingungsdauer oder auch der Eigenruhemasse. Alle Eigen­schwingungs­spektren werden vom Global Scaling Kettenbruch generiert. Als entsprechende Eichgrößen für die logarithmische Darstellung werden die hochstabilen Eigenschaften des Protons verwendet (siehe Abbildung 4).

Sportliche Spitzenleistung – Längenmessung

Wir wollen nun zum eigentlichen Thema, den sportlichen Spitzenleistungen kommen. Will man Sprungweiten, Sprunghöhen oder auch Wurfweiten unter dem Gesichtspunkt von Protonenresonanzen betrachten, so gilt es diese Meßwerte über dem Spektrum der Eigenwellenlängen der Protonen darzustellen.

Um das Eigenspektrum der Protonen-Wellenlänge zu erzeugen, eicht man obige Formel – den Global Scaling Kettenbruch – mit der Eigenwellenlänge des Protons (Y=lP=2,103…·10-16m) und trägt diese dann über einer logarithmischen Skala an. Folgende Abbildung 6 zeigt das Eigenwellenlängen-Spektrum der Protonen (grün-blau-rotes Band) bezogen auf die logarithmische Längenachse in einem Ausschnitt von 1,49 m bis 49,5 m. Dabei stellt jeder senkrechte Strich des Spektrums eine Protonen-Wellenlänge dar. Die einzelnen Bereiche des Spektrums haben besondere Resonanzeigenschaften. Diese sind in Tabelle 1 dargestellt.

Abbildung 6: Eigenwellenlängenspektrum des Protons im Bereich von 1,49 m bis 49,5 m. Jeder senkrechte Strich stellt jeweils eine Wellenlänge dar. In den hellen Hauptknotenpunkten (HKp) ist die Wellenlängendichte sehr hoch (4,06 m, 18,2 m), in den Subknotenpunkten (SKp) etwas ge-ringer und in den Lücken (schwarze Bereich, Lü) hat das Schwingungsspektrum der Protonen keine Wellenlängen. Der Wechsel zwischen Knoten-punkten und Lücken ist in dem blauen und roten Knotenpunktsbereichen (KBe) sehr intensiv und steigt zum Hauptknotenpunkt hin logarithmisch-hyperbolisch an. In den grünen Bereichen ist nahezu eine kontinuierliche Dichte des Wellenlängenspektrums gegeben. Die Protoneneigen-resonanzänderung ist bei Veränderung der Wellenlänge sehr gering. Hier findet man Parameter reifer Systeme.

6-Meter Marke im Stabhochsprung

Abbildung 7: Auswertung der Ewigen Bestenliste – national, wie auch international von 1970 bis 2003. Die 6 Meter-Marke wirkt sehr attraktiv.

Die Höhe von 6 Metern ist im Stab­hoch­sprung[iii] ein gerne gesprungener Wert, den zu überspringen nicht einfach erscheint.

Eine Analyse der Hoch­sprung­werte in einem Zeitraum von 1970 bis 2003 der besten Sportler zeigt dies auf. Die Ewige deutsche Bestenliste der Männer, wie auch der Weltbesten zeigt die zeitliche Entwicklung der Rekordleistungen. Man sieht, dass die Deutschen Hoch­springer (rote Kurve) sich langsam an die 6 Meter-Marke herantasten – über­schritten wird sie nur knapp. Die Welt­klasse­springer erreichen bereits 1985 die Höhe von 6 Metern und mehr. XX Segeij Bubka X Jedoch wie von einem Magneten werden die Springer von der 6 Meter Marke immer wieder angezogen.

2,46-Meter Marke im Hochsprung

Abbildung 8: Auswertung der ewigen Bestenliste im Hochsprung der Männer von 1970 bis 2003. Die Sprunghöhen der Spitzensportler nähern sich einer Marke von 2,46 Metern. Ist diese Höhe eine natürliche Grenze?

Vor diesem Hintergrund ist der Hoch­sprung eine weitere sehr interessante Sportart. Im Gegensatz zum Stab­hoch­sprung wird hier ohne Hilfs­mittel gesprungen. Nicht die geschickte Handhabung und Ausnutzung des hochflexiblen Sprungstabes, sondern nur die austrainierten körperlichen und geistigen Kräfte der Sportler ent­scheiden über die mehr und minder übersprungenen Millimeter. Von diesem Blickwinkel aus gesehen vielleicht eine natürlichere Sportart, als der Stabhochsprung.

Analog zum vorangegangenen Stab­hoch­sprung betrachten wir auch hier wieder die weltbesten Hochspringer (siehe Abbildung 8).  Der aktuelle Weltrekord liegt bei 2,45 Metern (Javier Sotomayor, 1993 Salamanca). Ein Grenzwert, der von der Weltspitze bisher nicht überschritten wurde liegt bei 2,46 Meter. Für die nationalen Rekorde erkennt man, daß der Wert um 2,35 Meter als recht attraktiv erachtet wird, also häufig gesprungen wird.

2,09-Meter Marke der Damen in Hochsprung

Eine Betrachtung der sportlichen Rekord­leistungen der Frauen soll hier nicht unbeachtet bleiben. Bis 1971 lag der Weltrekord bei 1,91 Metern. In den Folgejahren hat er sich einem Wert von 2,09 Metern angenähert, der im August 1987 von Stefka Kosta­dinowag in Rom gesprungen wurde. Der Rekordwert der Damen, wie auch der Weltrekord der Männer von 2,45 Metern  im Hochsprung und 6,14 Meter in Stabhochsprung ist bis heute nicht mehr über­schritten worden. Es stellt sich die Frage, warum diese Weltrekorde in einem Zeitraum von immerhin 15-20 Jahren nicht mehr überboten wurden?

18,29 Meter Marker im Dreisprung, weitsprung

Um die Riege der Sprungdisziplinen aus allen Richtungen zu betrachten, wollen wir den Weitsprung und auch den Dreisprung nicht außen vor lassen. Wie auch bei den vorgenannten Disziplinen gibt es hier ausreichend Datenmaterial, welches für Analysen und Häufigkeitsbetrachtungen zur Verfügung steht.

Der Weltrekord im Weitsprung wird bei den Männern von Mike Powell (geb. 10. November 1963) mit 8,95 Metern aus den USA gehalten. Bei der Weltmeisterschaft 1991 in Tokyo hat er in einem spannenden Duell mit dem mehrfachen Olympiasieger Carl Lewis mit einem Sprung über 8,95 Meter den Weltmeistertitel errungen. Bei den Damen wird die Rekordliste von Galina Tschistjakowa (geb. 26. July 1962) mit einer Weite von 7,52 Metern angeführt. Den Weltmeistertitel errang die Russin am 11.Juni 1988 bei der Weltmeisterschaft in Leningrad. Jonathan David Edwards (geb. 10.Mai 1966) ist der aktuelle Weltrekordhalter im Dreisprung. Bei der Weltmeisterschaft in Göteborg 7.August 1995 erreichte er eine Weite von 18,29 Meter. Bei den Frauen hält Inessa Kravets (geb. 5.10.1966) aus der Ukraine den Rekord mit 15,5 Metern (Göteborg 10.August 1995). Sämtlich

Natürliche Grenzwerte und attraktive Werte? Warum erreichen sowohl Frauen, als auch Männer im Spitzensport natürliche Grenzen, die nicht mehr überboten werden?

Schwingungsqualität physikalischer Grössen am Beispiel der Längenachse

Lokale Besonderheiten des fundamentalen Eigenschwingungsspektrums
Bezeichnung Resonanzeigenschaften
Knoten und Subknoten hohe eigene Spektraldichte, turbulentes Schwingungsverhalten, hohe eigene Ereignisdichte, hohe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit, Materieattraktor, Phasensprung, Tendenzwechsel
Lücken und Sublücken geringe eigene Spektraldichte, geringe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit, hohe externe Beeinflussbarkeit
grüner Bereich geringe Schwankungen der Spektraldichte, laminares Schwingungsverhalten
Ränder Grenze der Materieakkumulation bzw. des Zerfalls. Beginn oder Ende einer De- oder –Kompression, Limit einer Entwicklung, Beginn oder Abbruch einer Ereigniskette wahrscheinlich

Tabelle 1: Lokale Besonderheiten des Eigenschwingungs-Fraktals

Wie bei technischen Pumpen gezeigt[iv], lassen sich alle physikalischen Größen auf ihre natürliche Eigenresonanzqualitäten hin betrachten. Die physikalischen Größen werden in einen Bezug zu Spektrum der den Eichgrößen der Protonen als stabilste Bezugsgrößen unseres Universums gesetzt. Die einzelnen Bereiche des Protonenspektrums haben dabei unterschiedliche Schwingungsmerkmale, was in Tabelle 1 dargestellt ist.

In Abbildung 6 sind einige markante sportliche Spitzenleistungen auf der logarithmischen Achse über dem Protonenspektrum der Eigenwellenlängen abgetragen. XXX

FraktalLegendeAbbildung 9: Bezeichnungen der einzelnen Bereiche des Protonen-Resonanzfraktals. Jeder Bereiche hat seine eigene Resonanzqualität.

Zu den Haupt- und Subknotenpunkten hin verändert sich aufgrund des zunehmenden Wechsels von Lücken und Knotenpunkten die Resonanzfähigkeit der Meßwerte schon bei geringen Längenschwankungen sehr stark. Ein Knotenpunkt birgt somit eine Resonanzqualität, die sich durch hohe Fluktuationen auszeichnet. Diese nimmt zum Knotenpunkt hin logarithmisch hyperbolisch zu. In Knotenpunkten kann ein intensiver Energieaustausch stattfinden. Der grüne Randbereich hingegen zeichnet sich durch eine sehr geringe Fluktuation aufgrund des nahezu lückenlosen Spektrums aus. Hier findet man oft Parameter ausgereifter Prozesse wieder. In Lücken findet keine Resonanz durch das Hintergrundfeld statt. Hier herrscht Ruhe. Es finden keine Materieakkumulationen statt, Wellenlängen in Lücken haben sehr geringe Eigenresonanzfähigkeit. Parameter in Lücken lassen sich generell sehr gut regeln. Nebenstehende Tabelle zeigt die Resonanzeigenschaften in den verschiedenen Bereichen des Eigenspektrums des Protons:

Man erkennt bei 4.06m (blau) und bei 18.21m (rot)[2] die Bereiche mit der höchsten Eigenschwingungsdichte, sogenannte Haupt-Knotenpunkte.  Weitere sog. Sub-Knotenpunkte finden wir bei 2.91 m, 5.67 m und 13.05 m, wie auch bei 25.42 m. Die Schwingungsqualität der Knotenpunkte zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß hier ein hoher Energieaustausch stattfinden kann und daß sie wie eine Art Wendepunkt wirken: Die physikalische Resonanzqualität links und rechts vom Knotenpunkt (also z.B. bei einer Länge von 3,9 m und 4,2 m) ist deutlich verschieden. Sie durchläuft einen Phasenwechsel, der im Knotenpunkt stattfindet.

Die Bereiche von Hauptknotenpunkten werden immer von grünen Bereichen umrahmt. Liegen Parameter im grünen Bereich oder besser noch an den Rändern der grünen Bereiche, so ist dies ein Zeichen für die Reife eines Systems oder Prozesses. Oft finden wir bei natürlichen Prozessen und Systemen, daß wichtige physikalische Parameter oder Meßwerte an den Rändern der grünen Bereiche zu finden sind (Zellspannung, Ph-Wert, circadianer Zyklus, Kammererregung des Vorhofs, …) Dies finden wir z.B. bei 1.49 m, 2.09 m oder 2.46 m, bei 6.7 m, 7,91 m oder 11.05 m oder auch bei 30 m oder 49.5 m.

Die dunklen Bereiche zwischen den farbigen Knotenpunktbereichen nennen wir Eigenschwingungs-Lücken. Hier ist die Resonanz der physikalischen Werte mit den Eigenschwingungen des Protons sehr gering. In solchen Bereichen werden physikalische Werte vom Protonenschwingungsfeld nicht unterstützt oder stabilisiert. Sie sind sich selber überlassen.

Sportliche Weltrekorde und die Eigenschwingungen der Protonen

Die Global Scaling Erkenntnis zeigt den naturwissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Meßwerten von z.B. Längen (Sprunghöhe und -weite), Zeiten (Lauf- oder Schwimmzeiten) oder Geschwindigkeiten (Laufgeschwindigkeit) und den Eigenschwingungen der Protonen. Es wird gezeigt, daß diese Meßwerte eine Qualität haben[3], die bestimmt wird durch ihre „Resonanznähe“ zu den Zuständen von Eigenschwingungen des Protons.

Anders gesagt: Wie nahe liegt die betrachtete Länge an einem Vielfachen der Eigenwellenlängen des Protons. Schwingt die „Länge“ mit Ober- und Unterwellen des Protons stark und weniger stark mit.

Das Spektrum der Eigenschwingungen des Protons erzeugt somit auch physikalische Grenzen, die von ausgereizten natürlichen (wie auch technischen) Systemen erreicht bzw. eingehalten werden. Weltklasseathleten könnte man – ein wenig nüchtern beschrieben – als „ausgereizte Systeme“ bezeichnen. Sie haben ihr physischen, mentalen und geistigen Möglichkeiten harmonisch aufeinander abgestimmt und bis an das Machbare trainiert. Ein sowohl geistig, seelisch als auch körperlich durchtrainierter Athlet hat die besten Voraussetzungen Rekordleistungen zu erbringen. Er hat die Grenz­werte seiner Körperlichkeit erreicht. Und diese werden durch die Eigenschwingungsvorgänge der Protonen vorgegeben.

Abbildung 12 zeigt in einer ersten Übersicht die Ergebnisse der Ewigen Weltbestenliste der Männer und Frauen in den Disziplinen Hochsprung, Stabhoch­sprung, Weitsprung und Dreisprung bezogen auf die natürlichen Eigenschwingungsbereiche und -grenzen.

Auf den ersten Blick zeigen sich insbesondere beim Hochsprung der Frauen und Männer, beim Weitsprung, Stabhochsprung und Dreisprung der Männer bemerkenswerte Übereinstimmungen mit den natürlichen Grenzen der Protonenresonanzen.

Protonen-Eigenschwingungen geben Grenzen für sportlicher Rekordleistungen vor

Hochsprung

Abbildung 11: Häufigkeitsverteilung der ewigen Bestenliste (1980-2007) in Bezug zu den Eigenschwingungen des Protons. Der Hochsprungrekord der Männer  (2,45m) bleibt dezent unterhalb des Grenzwertes der Protonenschwingungen am rechten Rand des grünen Bereichs bei 2,46 m. Die Weltrekordsprunghöhe der Damen (2,09m) liegt exakt im Sub-Knoten des  grünen Bereichs.

Die aktuelle Rekord­leistung (Javier Soto­major) liegt bei 2,45 Metern. Dieser Wert liegt nur 1 cm unter­halb der natürlichen Resonanz­grenze der Protonen mit einem Wert von 2,46 Metern, was dem rechten Rand des grünen Bereichs (Abbildung 17) entspricht.  Die aktuelle Rekordleistung der Frauen liegt bei 2,09m (Stefka Kostadinova). Dieser Wert liegt exakt im Sub-Knotenpunkt des grünen Bereichs. (siehe auch Abbildung 14)

Entwicklung der Hochsprungrekorde und die natürlichen Eigenresonanzen

Betrachtet man die Entwicklung des Hoch­sprungs über der Zeit­achse so zeigen sich noch weitere Parallelen zu den Grenzen und Knotenpunkten natür­licher Eigen­schwin­gungen. Abbildung 14 zeigt die Entwicklung des Hoch­sprungs bei den Damen über einen Zeitraum von 1920 bis 2005. Der aktuelle Weltrekord liegt bei 2,09 Metern.

Die rumänische Weltklassespringerin Iolanda Balas ist zweifache Olympiasiegerin und gilt als eine der besten Hochspringerinnen aller Zeiten. Sie dominierte über ein Jahrzehnt die internationalen Hochsprungwettbewerbe. Zwischen 1957 bis 1967 gewann sie 140 Wettbewerbe in Folge und verbesserte den Weltrekord insgesamt 14 Mal von 1,74 m bis 1,91 m (Sofia, 1961).

Abbildung 12: Entwicklung des Hochsprungs bei den Damen von 1922 bis 2000. Oben über der Zeitachse. Links bezogen auf das Eigenresonanzspektrum der Länge (Höhe). Deutlich zu erkennen ist, daß die Damen sich eher an Eigenresonanzknotenpunkten ausrichten, wie die Höhen von 1.77 m, 1.91 m und der Weltrekord von 2.09 m. Männer streben eher zu Grenzen, wie der Weltrekord von 2.45 m zeigt.

Mit wissenschaftlicher Brille betrachtet hat dieser Wert angetragen über dem Spektrum der Protoneneigenschwingungen wieder eine ganz besondere Position. Dieser Wert liegt in der Mitte des grünen Bereichs bei welchem die phasenverschobene Welle und die Ausgangswelle genau übereinstimmen. Mit einem Wert von [36;3;-6] bzw. [37,5;-3;6] findet man hier für beide Phasen exakt den­selben Meßwert.

Generell kann man sagen, daß weibliche Sportler sich eher an Resonanz­knotenpunkten der natürlichen Schwingungen orientieren, während die männlichen Sportler eher die Grenzen des machbaren erfahren wollen.

Abbildung 15: Im Stabhochsprung „markieren“ die Männer deutlich Eigenschwingungsgrenzen des Protons. Der attraktive Wert von 6 m wirkt, wie zuvor schon beschrieben recht magnetisch. Der Grund: Das Eigenschwingungsspektrum ändert bei 6,06 m abrupt seine Schwingungsqualität von Knotenpunkt zu Lücke. Als einziger Athlet gelingt es dem Russen Sergey Bubka diese Grenze zu überspringen.

Stabhochsprung

Wie auch beim Hochsprung zeichnet sich auch hier eine sehr markante Protonenresonanzkante ab. Wie oben schon erwähnt gibt es hier die „magnetische“ Grenze von 6 Metern. Und gerade bei 6,06 m befindet sich das Ende eines Resonanzknotenpunkts, was bewirkt, das oberhalb dieses Bereichs in Lücke von 6,06 m bis 6,7 m die Eigenresonanzfähigkeit der Länge sehr gering ist.

Sprünge oberhalb von 6,06 m werden nicht unterstützt. Als einziger Stabhochspringer der Welt, überspringt der Ukrainer Sergey Bubka (UKR 04 Dec 1963) diese Marke. Er hat bei der Weltmeisterschaft in Sestriere am 31.Jul 1994 den Weltrekord mit 6,14 m aufgestellt. Dieser wurde bis heute nicht überboten.

Weitsprung

Abbildung 16:  Weltbestenliste im Weitsprung der Frauen & Männer. Deutlich ist der Häufungsschwerpunkt bei 8,6 m , dem sogenannten Interferenzpunkt. Ein Knotenpunkt besonderer Art, da hier beide Wellen, die Ausgangswelle, wie auch die phasenverschobene Welle  einen Knotenpunkt besitzen.

Der Weitsprung zeigt wieder für die männlichen Teilnehmer interessante Parallelen zwischen Sprungweite und  Resonanzqualität auf. Eine sehr häufig gesprungene Weite sind 8,6 m. Dieser Wert liegt exakt in der Mitte des Grünen Bereichs und wird im Global Scaling Jargon auch Interferenz-Knotenpunkt genannt. Dieser Knotenpunkt hat spezielle Eigenschaften und betrachtet man z.B. die Mikroprozessorentwicklung so kann man erkennen, daß auch dort wichtige Systemparameter diesen Punkt im grünen Bereich anlaufen.

Dreisprung

Betrachtet man die Leistungsgrenzen beim Dreisprung, so zeigt sich deutlich, daß die Rekordwerte hier sehr nahe am Hauptknotenpunkt von 18,2 m liegen. Es geht intensiv um Energiewandlung, was in einem Hauptresonanzknotenpunkt deutlich unterstützt wird.

 Erster Hochsprungweltrekord liegt im Resonanzknotenpunkt

Abbildung 17: Sprungwerte und Eigenresonanzen im Dreisprung. Der Knotenpunkt bei 18,2 m ist höchst attraktiv für die Männer.

Bei den ersten offiziellen Weltrekorden der Damen und Herren im Stabhochsprung ist bemerkenswert, daß mit der Sprunghöhe bei den Männer von 4,02 Metern (Marc Wright (USA), 8. Juni 1912) und mit einer Sprunghöhe von 4,05 Metern bei den Frauen (Sun Caiyun (CHN), 21. Mai 1992) diese Werte als erste offizielle Weltrekorde genannt werden, diese aber zugleich exakt im Resonanzhäufungspunkt der natürlichen Eigenschwingungen mit einem Wert von 4,06 Metern liegen. Die Resonanzknotenpunkte sind Attraktoren, attraktive Bereiche eben, welche die Intuition sich gerne wählt.  Zufall oder Zufall?

Erste offizielle Weltrekorde Stabhochsprung

Männer:

Erster offizieller Weltrekord: 4,02 m, Marc Wright (USA), 8. Juni 1912

Frauen:

Erster offizieller Weltrekord: 4,05 m, Sun Caiyun (CHN), 21. Mai 1992

1000m – Langstreckenlauf im Tempo der Protonen – Vorbild für die Technikoptimierung

Der Kenianer Noah Ngeny lief am 5.9.1999 in Rieti den Weltrekord im 1000 m-Lauf von 2min 11,96 sek = 131,96 sek.  Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 27,28 km/h. An diesem Beispiel zeigt sich deutlich, wie ausgereizte Systeme sich im Protonenresonanzspektrum präsentieren. Da im Rahmen von Global Scaling für alle physikalischen Einheiten dasselbe fraktale Muster der Protonenschwingungen gilt, man nur unterschiedliche Eichmaße verwendet, kann man , wie in Abbildung 10 die entscheidenden Betriebsparameter auch über nur einem Spektrum antragen. So ist im oberen Bereich ist die durchschnittliche Laufgeschwindigkeit von 27,28 km/h und die Weltrekordzeit von 131,96 s abgetragen, im unteren Bereich die Laufstrecke von 1000m.

Da für alle physikalischen Größen die Projektion auf das Spektrum der natürlichen Eigenschwingungen immer über die hochstabilen Referenzparameter des Protons erfolgt, findet man bei ausgereiften Systemen oft, daß mehrere Parameter sich an den Rändern des grünen Bereichs aufhalten. So auch hier: die Strecke von 1000 m befindet sich sehr nahe am rechten Rand des grünen Bereichs; die Rekordgeschwindigkeit (und auch die Laufzeit) befinden sich am linken Rand des grünen Bereichs. Zum einen könnte man folgern, daß die Streckenlänge von 1000m ein Maß ist, welches in unserer Natur oft vorkommt und desweiteren, daß dieser Weltrekord kaum noch zu überbieten ist, da sich die Parameter an den Grenzen der grünen Bereiche bewegen – ausgereizt sozusagen.

Abbildung 10: Beim Weltrekord im 1000m-Lauf zeigt mehrere ausgereifte Parameter an den Rändern des grünen Bereichs.

Zusammenfassung

Grenzwerte im Leistungssport werden unter dem Gesichtspunkt von natürlichen Eigenschwingungen betrachtet. Eigenschwingungen erzeugen Ober- und Unterschwingungen, die eine universelle Harmonie bilden. Es sind stehende Wellen, deren Wellenlänge miteinander in ganzahligen Verhältnissen stehen. Es wird aufgezeigt, daß Eigenschwingungen in der Natur kontinuierlich wirken und sich in Form von selbstähnlichen Mustern und Strukturen manifestieren.

Die Global Scaling Theorie zeigt, daß auf atomarer Ebene ein Ur-Schwingungssystem existiert. Das Proton, welches mit einer Lebensdauer von über 1023 Jahren das stabilste Teilchen unseres Universums darstellt. Dieses Ur-Schwingungssystem erzeugt ein Grundegendes Eigenschwingungssystem. Dieses wirkt auf allen Ebenen, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Mikro- bis zum Makrobereich. Die Eigenschwingungen des Protons sind die Ursache für Materiebildung und bilden den Rhythmus für alle Entwicklungsprozesse in unserer Natur, wie auch in der Technik und unserem täglichen Leben.

Anhand der Rekordleistung der weltbesten Athleten zeigt sich, daß auch diese den Eigenschwingungen der Protonen unterliegen. Die bisher erreichten Weltrekorde der Sportler im Hochsprung, Weitsprung, Stabhochsprung und auch im Dreisprung zeigen signifikante Übereinstimmungen mit den Eigenresonanzbereichen der Protonenschwingungen. Die Leistungsgrenzen der Körper fallen mit den Resonanzgrenzen der Materie, der Protonen zusammen.

Für die Analyse und einen nachhaltigen Bau technischer Systeme schaffen uns diese Zusammenhänge tiefgreifende Erkenntnisse, um im Sinne der Natur und auch einer nachhaltigen Energieversorgung von der Natur abzuschauen, den die Eigenschwingung der Materie bestimmen die Randbedingungen und Vorgaben für alle technischen Systeme und Prozesse.

Weitere Untersuchungen können nun dahin führen, die Eigenresonanzen des Alters der Athleten in einen Bezug zu dem exakten Zeitpunkt der Weltrekordleistung zu setzen. In welchem Bereich des fundamentalen Fraktals der Eigenschwingungen des Protons hat die Sportlerin, der Sportler seine Weltrekordleistung erbracht. Können wir diese Bezüge herstellen, so können wir dem Zufall einmal mehr ein Schnippchen schlagen.

Solange wir mit unserem Körper in dem Eigenresonanzspektrum der Protonen weilen, sind wir diesem unterworfen. Wie verhält es sich, wenn wir mit unserem Geist in höher schwingende Ebenen vordringen. Sind wir dann immer noch den Materieresonanzen unterworfen?

Der Geist beherrscht die Materie.

Köln, Brühl im Juni 2008

Dipl.-Ing. Claus Bürger

Eigenschwingungen erzeugen Ordnung – Universelle Harmonie

Diese Spitzenleistungen im Sport möchte ich nun im Rahmen der Global Scaling Theorie unter dem Gesichtspunkt von Eigen­schwingun­gen und Ordnung betrachten. Eigenschwingungen sind Schwingungsvorgänge in einem begrenzten Medium, welche sich bei minimalster Energiezufuhr – also auf energetisch niedrigstem Niveau – in Form von stehenden Wellen ausbilden: Der Klang eines Kristallglases, einer Kirchenglocke, einer schwingenden Saite oder die Cladni`schen Klangfiguren und Wasserklangbilder des Alexander Lauterwasser (siehe Abbildung 9).

Eigenschwingungen erzeugen Ordnung, denn die Grundwelle einer Eigenschwingung und ihre Ober- und Unterwellen bilden ein harmonisches System. Die Wellenlängen stehen über ganzzahlige Verhältnisse miteinander in Verbindung. So zeigt zum Beispiel Abbildung 10 ein Eigenschwingungsmuster, bei welchem Ober- und Unterwellen über den Faktor 3 miteinander verbunden sind.

Schaut man sich dieses Muster aus der Mikroperspektive, wie auch aus der Makroperspektive an – also reinzoomen und wieder rauszoomen – so erkennt man, daß die Muster im kleinen Maßstab denen im großen Maßstab stark ähneln. Der Grund ist, daß Eigen­schwin­gungen selbstähnliche Muster erzeugen. Die Selbstähnlichkeit wird auch als fraktal bezeichnet. Es besteht der Zusammenhang, daß fraktale Strukturen dann entstehen, wenn Eigenschwingungen wirken.

Die innere Ordnung – ein Rezept der Natur

Sobald also natürliche oder technische Systeme im Eigen­schwin­gungs­­modus arbeiten, sind ihre inneren Strukturen in „Ordnung“. Genau das ist ein Rezept unserer Natur. Natur arbeitet auf energetisch günstigstem Niveau. In allen natürlichen Formen und Strukturen können wir Selbstähnlichkeit erkennen und somit auch die fraktale Ordnung.

Diese Erkenntnis ist ein grundlegender Baustein des Global Scaling. Global Scaling bietet eine mathematischer Beschreibung der grundlegenden Eigenschwingungen unserer Natur.  Die kleinsten stabilen Materieträger – das sind die im Atom enthaltenen Protonen –  vollführen ein Spektrum von Ur-Eigenschwingungen. Diese Ur-Eigen­schwingungen des Protons wirken in unserem Universum als Ursache für die Bildung von Materie vom Atom, der Zelle bis hin zu Planeten und Galaxien, also über alle Größenordnungen. Zudem gibt das Ur-Schwingungssystem Proton den Takt für alle Entwicklungsvorgänge in unserer Natur vor. Das Proton könnte man somit als Garant für Rhythmus, Ordnung und Harmonie in unserem Universum bezeichnen.

Abbildung 9: Weltrekordentwicklung im Zeitbereich von 1920 bis 2005 im Hochsprung der Frauen. Die Frauen tasten sich an einen Grenzwert von 2,09 Meter heran. Dieser Weltrekord wurde bis heute nicht mehr überboten.

auch im Spitzensport geht es um eine universelle Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele?

Jeder Mensch, jeder Sportler (und auch jedes technische System, bzw. allgemein jegliche Materie) besteht hinsichtlich seiner Masse zu einem sehr hohen Anteil, nämlich zu 99% aus Protonen, also aus UR-Schwingungsträgern. Ist der Sportler auf das Spektrum seiner Ur-Schwingungen ausgerichtet, so herrscht in ihm ein hoher Grad an Ordnung, so funktioniert er/sie mit höchst möglicher Energieeffizienz, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Er schwingt mit der universellen Harmonie. Dies gilt für alle Strukturmaßstäbe: von der DNA, über die Zellen, Organe, Knochen- und Muskelstruktur, Körperflüssigkeiten, Stoffwechselprozesse, das Körpergewicht bis zur Körpergröße. Aber auch Schwingungsvorgänge, die noch feinerer Art – also hochfrequenter – als die der DNA sind, sind der universellen Harmonie unterworfen – Gedankenmuster, Heilkräfte, Lichtschwingung, Eigenliebe, Mitgefühl.

Die obige Abbildung 10 zeigt einen fraktalen Aufbau der universellen Harmonie. Aufbauend auf den feinen Schwingungen (mit dementsprechend hohen Frequenzen und kurzen Wellenlängen) basiert die Entstehung der Unterwellen als grobe und gröberer Muster. Die Harmonie der feinen Muster, also unserer Gedanken, unseres Mitgefühls oder unserer Seelenschwingung bilden die Basis für die gröberen Muster z.B. der Zellen, Organe oder Knochen, des Körpers. Unser Körper ist ein Ausdruck der feinen Schwingungen unserer Seele. Ist die Ordnung auf geistiger und seelischer Ebene harmonisch, so kann Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit entstehen. Der Geist beherrscht die Materie.[v]

Athleten, die sich auf allen Ebenen trainiert haben, also mental, emotional, seelisch und körperlich und damit in der Ordnung der universellen Harmonie sind, haben die besten Voraussetzungen sportliche Spitzenleistungen zu vollbringen.

Abbildung 13: Straddle: Hochsprungtechnik bis 1972

Abbildung 14: Hochsprungtechnik Fosbury Flop: Ein Methodenwechsel im Hochsprung ab 1972.

Literaturverzeichnis


[1] Neutronen haben in etwa dieselbe Masse, wie Protonen, aber eine Lebensdauer von unter einer Stunde. Daher sind die Eigenschwingungen der Protonen dominant.

[2] Blau und rot gekennzeichnete Knotenpunkte wechseln sich in einem Abstand von 1,5 logarithmischen Einheiten ab. Oft findet man bei ausgereiften Systemen, daß Komplementärgrößen existieren, von denen die eine im blauen Spektrumsbereich zu finden ist und die andere Größe im roten Spektrumsbereich. So z.B: Strom & Spannung, potentielle und kinetische Energie, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Auslenkung und Geschwindigkeit, …

[3] Siehe auch raum&Zeit Nr. 153, „Pumpen im Takt von Global Scaling“


[i] Müller, H.: „Scaling in the distributions of physical properties of stable systems as global law of evolution“; Second Soviet Biophysical Congress, vol. 2, Moscow / Pushchino, 1982

[ii] Müller, H.: „Evolution of matter and the distribution of properties of stable systems“, VINITI, 3808-84, Moscow, 1984

[iii] Sportdatensätze: Wikipedia – http://de.wikipedia.org/wiki/Stabhochsprung und International Association of Athletics Federations – http://www.iaaf.org/statistics/index.html

[iv] Bürger, C.: „Pumpen im Takt von Global Scaling“, Zeitschrift raum&zeit Nr. 153, Ehlers Verlag GmbH, 2008

[v] Viehweger, R.: „Eine Analyse der Potenzen (D, C, LM) der Mittel der Psychosomatischen Energetik mit Hilfe von Global Scaling – GS-Analyse des Frequenzspektrums der Hirnwellen“, Zeitschrift CO-Med, 04/2008

Eine umfangreiche Recherche einer Vielzahl von Sportarten aus der Leicht­athletik zeigt uns, daß das natürliche Eigen­schwingungsspektrum des Protons auch hier klare Grenzen des Machbaren aufzeigt. Es wird gezeigt, daß die Grenzen der sportlichen Spitzenleistungen durch die natürlichen Eigenschwingungs­vorgänge stark vorbestimmt sind. Umfassende Untersuchungen sportlicher Spitzen­leistungen zeigen dies eindeutig auf.

Dipl.-Ing. Claus Bürger M.Techn. / September 2008, Brühl, Köln

Abbildung 1: Die russische Puppe Matrioschka stellt ein Fraktal dar. In immer kleineren Maßstäben des Volumens sind die Puppen einander ähnlich.

Grundlagen

In der Natur sind eine Vielzahl von Mustern und Strukturen zu erkennen, die im Großen, wie auch im kleinen Maßstab selbstähnlich sind. Man nennt diese Strukturen auch fraktal. Die russische Puppe Matrioschka (siehe Abbildung 1) ist ein Fraktal hinsichtlich ihres Volumens. Weitere Fraktale finden wir in der Natur in der Form von Farnen, Bäumen, Blutgefäßen, Sonnenblume, Wasserwirbel und Wirbelstürme, die inneren Struktur der Niere oder in den Verästelungen eines Flussdeltas. Man könnte meinen, dass unsere Natur nur aus solchen fraktalen Strukturen aufgebaut ist.Global Scaling ist eine Erkenntnis aus der physikalischen Grundlagenforschung. Erarbeitet in den 80er Jahren von einem russischen Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hartmut Müller mit ersten Veröffentlichungen im Jahr 1982[i] und 1984[ii]. Die GS Erkenntnis zeigt auf, daß physikalische Grenzen der Materie, wie auch die Rhythmen von Entwicklungsprozessen in Natur und Technik durch hochstabilen Eigenschwingungen der Protonen auf atomarer Ebene bestimmt werden. Die Protonen machen 99% der Masse sämtlicher Materie aus. Mit einer Lebensdauer von 10 hoch 32 Jahren sind die stabilsten Teilchen unseres Universums.

Eigenschwingungen erzeugen logarithmische Skaleninvarianz

Abbildung 2: Stehende Wellen erzeugen Wasserklangbilder von Alexander Lauterwasser. Stehende Wellen sind formbildend. Ähnliches zeigt sich in der fraktalen Struktur des Romanesco Blumenkohls.

Stehende Wellen, wie Sie beim Tönen einer Kirchturmglocke, eines Weinglases, einer Geigensaite, Wasserklangbildern (siehe Abbildung 2) oder einer Klarinette sind Schwingungen, die höchst energie­effizienz ablaufen. Sie schwingen auf energetisch günstigstem Niveau im sogenannten Eigenschwingungsmodus. Systeme im Eigen­schwingungs­zustand bilden Ober- und Unter­schwingungen, ein sog. Schwingungsspektrum aus, welches ein geordnetes, harmonikales Muster besitzt. Sowohl im kurzwelligen, wie auch im langwelligen Bereich, bei hohen und geringen Frequenzen werden Muster erzeugt, die einander selbstähnlich sind; sogenannte Fraktale Muster. Dies zeigt Abbildung 3. Die Wellenlängen, wie auch die Frequenzen der Ober- und Unterschwingungen bilden in jeder Größenordnung fraktale Muster. Man nennt diesen Zusammenhang auch „logarithmische Skaleninvarianz oder Skalenunabhängigkeit“. Die logarithmische Skaleninvarianz in der Wissenschaft auch Scaling-Phänomen genannte, ist die Folge von Eigenschwingungsprozessen. Stehende Wellen im Eigenschwingungsmodus, also in ihrem natürlichen Schwingungszustand bilden ein fraktales Schwingungsspektrum.

Abbildung 3: Eigenschwingungen, deren Wellenlängen über den Faktor 3 miteinander gekoppelt sind. Es entstehen im Mikro- und Makrobereich selbstähnliche Muster, auch Fraktale genannt. Sobald Eigenschwingun-gen im Spiel sind, entstehen fraktale Muster. Unsere Natur zeigt uns vielfältig fraktale Strukturen. Es scheint, als ob die Formgebung in unse-rer Natur nahezu gänzlich durch Eigenschwingungen erzeugt wird.

Auf atomarer Ebene finden wir ebenfalls einen Eigenschwingungs­prozeß. Mit einer Lebensdauer von über 10 hoch 32 Jahren schwingen Protonen in hoch stabiler Eigenfrequenz.  Protonen[1] stellen zu 99,9% die Masse unseres Universums dar. Egal in welchem Aggregatzustand – ob flüssig, fest oder gasförmig –  die Protonen bilden den weit aus größten Anteil jegliche Materie. So entstehen auch auf feiner atomarer Ebene elementare Eigen­schwingungsprozeße und damit auch entsprechende Ober- und Unterschwingungen. Da Eigenschwingungen fraktale Spektren erzeugen, bilden auch die Eigen-Frequenzen, Eigen-Schwingungsdauern oder auch Eigenwellenlängen der Protonen fraktale Spektren.

Abbildung 4: Die Eichmaße der Global Scaling Erkenntnis sind die hochstabilen physikalischen Grundgrößen des Protons. Über die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge lassen sich alle anderen physikalischen Einheiten ermitteln. Auch diese haben im Eigenschwingungszustand ein fraktales, logarithmisch skaleninvariantes Spektrum.

Aus den Schwingungsbäuchen einer stehenden Welle wird Materie verdrängt und in den Schwingungsknoten akkumuliert.  So entsteht auch eine fraktale Verteilung der Masse und damit auch der Energie.  Aus der so gebildeten fraktalen Verteilung der Grundgrößen Masse, Frequenz, Wellenlänge, Schwingungsdauer und auch Energie und Temperatur folgert über die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge, das auch alle anderen physikalischen Meßgrößen, wie Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kapazität, Leistung, Strom, Widerstand, … im Eigenschwingungszustand eine fraktale Verteilung haben.

Dies ist eine der grundlegenden Folgerung aus der Global Scaling Erkenntnis, was für die Anwendung in der Optimierung technischer Prozesse und Produkte und auch der Analyse und Beurteilung natürlicher Vorgänge ein nahezu unbegrenztes Anwendungsfeld eröffnet. Man kann Meßwerte nun aus der Sicht ihrer Resonanznähe zu dem entsprechenden Eigenspektrum des Protons betrachten (siehe Tabelle 1). So erhält man neue Möglichkeiten Systeme bezüglich Ihrer Energieeffizienz, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität auszureizen, zu optimieren, denn diese sind begrenzt durch die Protonen-Eigenresonanzen der physikalischen Betriebsgrößen.

Das Eigenschwingungsspektrum der Protonen

Abbildung 5: Der Global Scaling Kettenbruch erzeugt das Eigenschwingungsspektrum der Protonen. X – physikalische Meßwerte, Y – Eichmaße des Protons, n1 … nk Teilnenner aus {… -6;-3;3;6;9 …}, n0 aus {… -6;-3;0;3;6;9 …} und die Phasenverschiebung jaus {0;1,5}

Als mathematische Beschreibung  (siehe Abbildung 5) erzeugt der Global Scaling Kettenbruch das Eigenschwingungsspektrum des Protons für alle physikalischen Einheiten. So hat das Spektrum der Eigenwellenlängen (siehe Abbildung 6) dieselbe fraktale Struktur, wie das Spektrum der Eigenmasse, der Eigenfrequenz, der Eigenschwingungsdauer oder auch der Eigenruhemasse. Alle Eigen­schwingungs­spektren werden vom Global Scaling Kettenbruch generiert. Als entsprechende Eichgrößen für die logarithmische Darstellung werden die hochstabilen Eigenschaften des Protons verwendet (siehe Abbildung 4).

Sportliche Spitzenleistung – Längenmessung

Wir wollen nun zum eigentlichen Thema, den sportlichen Spitzenleistungen kommen. Will man Sprungweiten, Sprunghöhen oder auch Wurfweiten unter dem Gesichtspunkt von Protonenresonanzen betrachten, so gilt es diese Meßwerte über dem Spektrum der Eigenwellenlängen der Protonen darzustellen.

Um das Eigenspektrum der Protonen-Wellenlänge zu erzeugen, eicht man obige Formel – den Global Scaling Kettenbruch – mit der Eigenwellenlänge des Protons (Y=lP=2,103…·10-16m) und trägt diese dann über einer logarithmischen Skala an. Folgende Abbildung 6 zeigt das Eigenwellenlängen-Spektrum der Protonen (grün-blau-rotes Band) bezogen auf die logarithmische Längenachse in einem Ausschnitt von 1,49 m bis 49,5 m. Dabei stellt jeder senkrechte Strich des Spektrums eine Protonen-Wellenlänge dar. Die einzelnen Bereiche des Spektrums haben besondere Resonanzeigenschaften. Diese sind in Tabelle 1 dargestellt.

Abbildung 6: Eigenwellenlängenspektrum des Protons im Bereich von 1,49 m bis 49,5 m. Jeder senkrechte Strich stellt jeweils eine Wellenlänge dar. In den hellen Hauptknotenpunkten (HKp) ist die Wellenlängendichte sehr hoch (4,06 m, 18,2 m), in den Subknotenpunkten (SKp) etwas ge-ringer und in den Lücken (schwarze Bereich, Lü) hat das Schwingungsspektrum der Protonen keine Wellenlängen. Der Wechsel zwischen Knoten-punkten und Lücken ist in dem blauen und roten Knotenpunktsbereichen (KBe) sehr intensiv und steigt zum Hauptknotenpunkt hin logarithmisch-hyperbolisch an. In den grünen Bereichen ist nahezu eine kontinuierliche Dichte des Wellenlängenspektrums gegeben. Die Protoneneigen-resonanzänderung ist bei Veränderung der Wellenlänge sehr gering. Hier findet man Parameter reifer Systeme.

 

6-Meter Marke im Stabhochsprung

Abbildung 7: Auswertung der Ewigen Bestenliste – national, wie auch international von 1970 bis 2003. Die 6 Meter-Marke wirkt sehr attraktiv.

Die Höhe von 6 Metern ist im Stab­hoch­sprung[iii] ein gerne gesprungener Wert, den zu überspringen nicht einfach erscheint.

Eine Analyse der Hoch­sprung­werte in einem Zeitraum von 1970 bis 2003 der besten Sportler zeigt dies auf. Die Ewige deutsche Bestenliste der Männer, wie auch der Weltbesten zeigt die zeitliche Entwicklung der Rekordleistungen. Man sieht, dass die Deutschen Hoch­springer (rote Kurve) sich langsam an die 6 Meter-Marke herantasten – über­schritten wird sie nur knapp. Die Welt­klasse­springer erreichen bereits 1985 die Höhe von 6 Metern und mehr. XX Segeij Bubka X Jedoch wie von einem Magneten werden die Springer von der 6 Meter Marke immer wieder angezogen.

2,46-Meter Marke im Hochsprung

Abbildung 8: Auswertung der ewigen Bestenliste im Hochsprung der Männer von 1970 bis 2003. Die Sprunghöhen der Spitzensportler nähern sich einer Marke von 2,46 Metern. Ist diese Höhe eine natürliche Grenze?

Vor diesem Hintergrund ist der Hoch­sprung eine weitere sehr interessante Sportart. Im Gegensatz zum Stab­hoch­sprung wird hier ohne Hilfs­mittel gesprungen. Nicht die geschickte Handhabung und Ausnutzung des hochflexiblen Sprungstabes, sondern nur die austrainierten körperlichen und geistigen Kräfte der Sportler ent­scheiden über die mehr und minder übersprungenen Millimeter. Von diesem Blickwinkel aus gesehen vielleicht eine natürlichere Sportart, als der Stabhochsprung.

Analog zum vorangegangenen Stab­hoch­sprung betrachten wir auch hier wieder die weltbesten Hochspringer (siehe Abbildung 8).  Der aktuelle Weltrekord liegt bei 2,45 Metern (Javier Sotomayor, 1993 Salamanca). Ein Grenzwert, der von der Weltspitze bisher nicht überschritten wurde liegt bei 2,46 Meter. Für die nationalen Rekorde erkennt man, daß der Wert um 2,35 Meter als recht attraktiv erachtet wird, also häufig gesprungen wird.

2,09-Meter Marke der Damen in Hochsprung

Eine Betrachtung der sportlichen Rekord­leistungen der Frauen soll hier nicht unbeachtet bleiben. Bis 1971 lag der Weltrekord bei 1,91 Metern. In den Folgejahren hat er sich einem Wert von 2,09 Metern angenähert, der im August 1987 von Stefka Kosta­dinowag in Rom gesprungen wurde. Der Rekordwert der Damen, wie auch der Weltrekord der Männer von 2,45 Metern  im Hochsprung und 6,14 Meter in Stabhochsprung ist bis heute nicht mehr über­schritten worden. Es stellt sich die Frage, warum diese Weltrekorde in einem Zeitraum von immerhin 15-20 Jahren nicht mehr überboten wurden?

18,29 Meter Marker im Dreisprung, weitsprung

Um die Riege der Sprungdisziplinen aus allen Richtungen zu betrachten, wollen wir den Weitsprung und auch den Dreisprung nicht außen vor lassen. Wie auch bei den vorgenannten Disziplinen gibt es hier ausreichend Datenmaterial, welches für Analysen und Häufigkeitsbetrachtungen zur Verfügung steht.

Der Weltrekord im Weitsprung wird bei den Männern von Mike Powell (geb. 10. November 1963) mit 8,95 Metern aus den USA gehalten. Bei der Weltmeisterschaft 1991 in Tokyo hat er in einem spannenden Duell mit dem mehrfachen Olympiasieger Carl Lewis mit einem Sprung über 8,95 Meter den Weltmeistertitel errungen. Bei den Damen wird die Rekordliste von Galina Tschistjakowa (geb. 26. July 1962) mit einer Weite von 7,52 Metern angeführt. Den Weltmeistertitel errang die Russin am 11.Juni 1988 bei der Weltmeisterschaft in Leningrad. Jonathan David Edwards (geb. 10.Mai 1966) ist der aktuelle Weltrekordhalter im Dreisprung. Bei der Weltmeisterschaft in Göteborg 7.August 1995 erreichte er eine Weite von 18,29 Meter. Bei den Frauen hält Inessa Kravets (geb. 5.10.1966) aus der Ukraine den Rekord mit 15,5 Metern (Göteborg 10.August 1995). Sämtlich

Natürliche Grenzwerte und attraktive Werte? Warum erreichen sowohl Frauen, als auch Männer im Spitzensport natürliche Grenzen, die nicht mehr überboten werden?

Schwingungsqualität physikalischer Grössen am Beispiel der Längenachse

Lokale Besonderheiten des fundamentalen Eigenschwingungsspektrums
Bezeichnung Resonanzeigenschaften
Knoten und Subknoten hohe eigene Spektraldichte, turbulentes Schwingungsverhalten, hohe eigene Ereignisdichte, hohe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit, Materieattraktor, Phasensprung, Tendenzwechsel
Lücken und Sublücken geringe eigene Spektraldichte, geringe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit, hohe externe Beeinflussbarkeit
grüner Bereich geringe Schwankungen der Spektraldichte, laminares Schwingungsverhalten
Ränder Grenze der Materieakkumulation bzw. des Zerfalls. Beginn oder Ende einer De- oder –Kompression, Limit einer Entwicklung, Beginn oder Abbruch einer Ereigniskette wahrscheinlich

Tabelle 1: Lokale Besonderheiten des Eigenschwingungs-Fraktals

Wie bei technischen Pumpen gezeigt[iv], lassen sich alle physikalischen Größen auf ihre natürliche Eigenresonanzqualitäten hin betrachten. Die physikalischen Größen werden in einen Bezug zu Spektrum der den Eichgrößen der Protonen als stabilste Bezugsgrößen unseres Universums gesetzt. Die einzelnen Bereiche des Protonenspektrums haben dabei unterschiedliche Schwingungsmerkmale, was in Tabelle 1 dargestellt ist.

In Abbildung 6 sind einige markante sportliche Spitzenleistungen auf der logarithmischen Achse über dem Protonenspektrum der Eigenwellenlängen abgetragen. XXX

 

Abbildung 9: Bezeichnungen der einzelnen Bereiche des Protonen-Resonanzfraktals. Jeder Bereiche hat seine eigene Resonanzqualität.

 

Zu den Haupt- und Subknotenpunkten hin verändert sich aufgrund des zunehmenden Wechsels von Lücken und Knotenpunkten die Resonanzfähigkeit der Meßwerte schon bei geringen Längenschwankungen sehr stark. Ein Knotenpunkt birgt somit eine Resonanzqualität, die sich durch hohe Fluktuationen auszeichnet. Diese nimmt zum Knotenpunkt hin logarithmisch hyperbolisch zu. In Knotenpunkten kann ein intensiver Energieaustausch stattfinden. Der grüne Randbereich hingegen zeichnet sich durch eine sehr geringe Fluktuation aufgrund des nahezu lückenlosen Spektrums aus. Hier findet man oft Parameter ausgereifter Prozesse wieder. In Lücken findet keine Resonanz durch das Hintergrundfeld statt. Hier herrscht Ruhe. Es finden keine Materieakkumulationen statt, Wellenlängen in Lücken haben sehr geringe Eigenresonanzfähigkeit. Parameter in Lücken lassen sich generell sehr gut regeln. Nebenstehende Tabelle zeigt die Resonanzeigenschaften in den verschiedenen Bereichen des Eigenspektrums des Protons:

Man erkennt bei 4.06m (blau) und bei 18.21m (rot)[2] die Bereiche mit der höchsten Eigenschwingungsdichte, sogenannte Haupt-Knotenpunkte.  Weitere sog. Sub-Knotenpunkte finden wir bei 2.91 m, 5.67 m und 13.05 m, wie auch bei 25.42 m. Die Schwingungsqualität der Knotenpunkte zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß hier ein hoher Energieaustausch stattfinden kann und daß sie wie eine Art Wendepunkt wirken: Die physikalische Resonanzqualität links und rechts vom Knotenpunkt (also z.B. bei einer Länge von 3,9 m und 4,2 m) ist deutlich verschieden. Sie durchläuft einen Phasenwechsel, der im Knotenpunkt stattfindet.

Die Bereiche von Hauptknotenpunkten werden immer von grünen Bereichen umrahmt. Liegen Parameter im grünen Bereich oder besser noch an den Rändern der grünen Bereiche, so ist dies ein Zeichen für die Reife eines Systems oder Prozesses. Oft finden wir bei natürlichen Prozessen und Systemen, daß wichtige physikalische Parameter oder Meßwerte an den Rändern der grünen Bereiche zu finden sind (Zellspannung, Ph-Wert, circadianer Zyklus, Kammererregung des Vorhofs, …) Dies finden wir z.B. bei 1.49 m, 2.09 m oder 2.46 m, bei 6.7 m, 7,91 m oder 11.05 m oder auch bei 30 m oder 49.5 m.

Die dunklen Bereiche zwischen den farbigen Knotenpunktbereichen nennen wir Eigenschwingungs-Lücken. Hier ist die Resonanz der physikalischen Werte mit den Eigenschwingungen des Protons sehr gering. In solchen Bereichen werden physikalische Werte vom Protonenschwingungsfeld nicht unterstützt oder stabilisiert. Sie sind sich selber überlassen.

Sportliche Weltrekorde und die Eigenschwingungen der Protonen

Die Global Scaling Erkenntnis zeigt den naturwissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Meßwerten von z.B. Längen (Sprunghöhe und -weite), Zeiten (Lauf- oder Schwimmzeiten) oder Geschwindigkeiten (Laufgeschwindigkeit) und den Eigenschwingungen der Protonen. Es wird gezeigt, daß diese Meßwerte eine Qualität haben[3], die bestimmt wird durch ihre „Resonanznähe“ zu den Zuständen von Eigenschwingungen des Protons.

Anders gesagt: Wie nahe liegt die betrachtete Länge an einem Vielfachen der Eigenwellenlängen des Protons. Schwingt die „Länge“ mit Ober- und Unterwellen des Protons stark und weniger stark mit.

Das Spektrum der Eigenschwingungen des Protons erzeugt somit auch physikalische Grenzen, die von ausgereizten natürlichen (wie auch technischen) Systemen erreicht bzw. eingehalten werden. Weltklasseathleten könnte man – ein wenig nüchtern beschrieben – als „ausgereizte Systeme“ bezeichnen. Sie haben ihr physischen, mentalen und geistigen Möglichkeiten harmonisch aufeinander abgestimmt und bis an das Machbare trainiert. Ein sowohl geistig, seelisch als auch körperlich durchtrainierter Athlet hat die besten Voraussetzungen Rekordleistungen zu erbringen. Er hat die Grenz­werte seiner Körperlichkeit erreicht. Und diese werden durch die Eigenschwingungsvorgänge der Protonen vorgegeben.

Abbildung 12 zeigt in einer ersten Übersicht die Ergebnisse der Ewigen Weltbestenliste der Männer und Frauen in den Disziplinen Hochsprung, Stabhoch­sprung, Weitsprung und Dreisprung bezogen auf die natürlichen Eigenschwingungsbereiche und -grenzen.

Auf den ersten Blick zeigen sich insbesondere beim Hochsprung der Frauen und Männer, beim Weitsprung, Stabhochsprung und Dreisprung der Männer bemerkenswerte Übereinstimmungen mit den natürlichen Grenzen der Protonenresonanzen.

Protonen-Eigenschwingungen geben Grenzen für sportlicher Rekordleistungen vor

 

Hochsprung

Abbildung 11: Häufigkeitsverteilung der ewigen Bestenliste (1980-2007) in Bezug zu den Eigenschwingungen des Protons. Der Hochsprungrekord der Männer  (2,45m) bleibt dezent unterhalb des Grenzwertes der Protonenschwingungen am rechten Rand des grünen Bereichs bei 2,46 m. Die Weltrekordsprunghöhe der Damen (2,09m) liegt exakt im Sub-Knoten des  grünen Bereichs.

Die aktuelle Rekord­leistung (Javier Soto­major) liegt bei 2,45 Metern. Dieser Wert liegt nur 1 cm unter­halb der natürlichen Resonanz­grenze der Protonen mit einem Wert von 2,46 Metern, was dem rechten Rand des grünen Bereichs (Abbildung 17) entspricht.  Die aktuelle Rekordleistung der Frauen liegt bei 2,09m (Stefka Kostadinova). Dieser Wert liegt exakt im Sub-Knotenpunkt des grünen Bereichs. (siehe auch Abbildung 14)

Entwicklung der Hochsprungrekorde und die natürlichen Eigenresonanzen

Betrachtet man die Entwicklung des Hoch­sprungs über der Zeit­achse so zeigen sich noch weitere Parallelen zu den Grenzen und Knotenpunkten natür­licher Eigen­schwin­gungen. Abbildung 14 zeigt die Entwicklung des Hoch­sprungs bei den Damen über einen Zeitraum von 1920 bis 2005. Der aktuelle Weltrekord liegt bei 2,09 Metern.

Die rumänische Weltklassespringerin Iolanda Balas ist zweifache Olympiasiegerin und gilt als eine der besten Hochspringerinnen aller Zeiten. Sie dominierte über ein Jahrzehnt die internationalen Hochsprungwettbewerbe. Zwischen 1957 bis 1967 gewann sie 140 Wettbewerbe in Folge und verbesserte den Weltrekord insgesamt 14 Mal von 1,74 m bis 1,91 m (Sofia, 1961).

Abbildung 12: Entwicklung des Hochsprungs bei den Damen von 1922 bis 2000. Oben über der Zeitachse. Links bezogen auf das Eigenresonanzspektrum der Länge (Höhe). Deutlich zu erkennen ist, daß die Damen sich eher an Eigenresonanzknotenpunkten ausrichten, wie die Höhen von 1.77 m, 1.91 m und der Weltrekord von 2.09 m. Männer streben eher zu Grenzen, wie der Weltrekord von 2.45 m zeigt.

Mit wissenschaftlicher Brille betrachtet hat dieser Wert angetragen über dem Spektrum der Protoneneigenschwingungen wieder eine ganz besondere Position. Dieser Wert liegt in der Mitte des grünen Bereichs bei welchem die phasenverschobene Welle und die Ausgangswelle genau übereinstimmen. Mit einem Wert von [36;3;-6] bzw. [37,5;-3;6] findet man hier für beide Phasen exakt den­selben Meßwert.

Generell kann man sagen, daß weibliche Sportler sich eher an Resonanz­knotenpunkten der natürlichen Schwingungen orientieren, während die männlichen Sportler eher die Grenzen des machbaren erfahren wollen.

 

 

 

Abbildung 15: Im Stabhochsprung „markieren“ die Männer deutlich Eigenschwingungsgrenzen des Protons. Der attraktive Wert von 6 m wirkt, wie zuvor schon beschrieben recht magnetisch. Der Grund: Das Eigenschwingungsspektrum ändert bei 6,06 m abrupt seine Schwingungsqualität von Knotenpunkt zu Lücke. Als einziger Athlet gelingt es dem Russen Sergey Bubka diese Grenze zu überspringen.

Stabhochsprung

Wie auch beim Hochsprung zeichnet sich auch hier eine sehr markante Protonenresonanzkante ab. Wie oben schon erwähnt gibt es hier die „magnetische“ Grenze von 6 Metern. Und gerade bei 6,06 m befindet sich das Ende eines Resonanzknotenpunkts, was bewirkt, das oberhalb dieses Bereichs in Lücke von 6,06 m bis 6,7 m die Eigenresonanzfähigkeit der Länge sehr gering ist.

Sprünge oberhalb von 6,06 m werden nicht unterstützt. Als einziger Stabhochspringer der Welt, überspringt der Ukrainer Sergey Bubka (UKR 04 Dec 1963) diese Marke. Er hat bei der Weltmeisterschaft in Sestriere am 31.Jul 1994 den Weltrekord mit 6,14 m aufgestellt. Dieser wurde bis heute nicht überboten.

Weitsprung

 

Abbildung 16:  Weltbestenliste im Weitsprung der Frauen & Männer. Deutlich ist der Häufungsschwerpunkt bei 8,6 m , dem sogenannten Interferenzpunkt. Ein Knotenpunkt besonderer Art, da hier beide Wellen, die Ausgangswelle, wie auch die phasenverschobene Welle  einen Knotenpunkt besitzen.

Der Weitsprung zeigt wieder für die männlichen Teilnehmer interessante Parallelen zwischen Sprungweite und  Resonanzqualität auf. Eine sehr häufig gesprungene Weite sind 8,6 m. Dieser Wert liegt exakt in der Mitte des Grünen Bereichs und wird im Global Scaling Jargon auch Interferenz-Knotenpunkt genannt. Dieser Knotenpunkt hat spezielle Eigenschaften und betrachtet man z.B. die Mikroprozessorentwicklung so kann man erkennen, daß auch dort wichtige Systemparameter diesen Punkt im grünen Bereich anlaufen.

Dreisprung

Betrachtet man die Leistungsgrenzen beim Dreisprung, so zeigt sich deutlich, daß die Rekordwerte hier sehr nahe am Hauptknotenpunkt von 18,2 m liegen. Es geht intensiv um Energiewandlung, was in einem Hauptresonanzknotenpunkt deutlich unterstützt wird.

 Erster Hochsprungweltrekord liegt im Resonanzknotenpunkt

Abbildung 17: Sprungwerte und Eigenresonanzen im Dreisprung. Der Knotenpunkt bei 18,2 m ist höchst attraktiv für die Männer.

Bei den ersten offiziellen Weltrekorden der Damen und Herren im Stabhochsprung ist bemerkenswert, daß mit der Sprunghöhe bei den Männer von 4,02 Metern (Marc Wright (USA), 8. Juni 1912) und mit einer Sprunghöhe von 4,05 Metern bei den Frauen (Sun Caiyun (CHN), 21. Mai 1992) diese Werte als erste offizielle Weltrekorde genannt werden, diese aber zugleich exakt im Resonanzhäufungspunkt der natürlichen Eigenschwingungen mit einem Wert von 4,06 Metern liegen. Die Resonanzknotenpunkte sind Attraktoren, attraktive Bereiche eben, welche die Intuition sich gerne wählt.  Zufall oder Zufall?

Erste offizielle Weltrekorde Stabhochsprung

Männer:

Erster offizieller Weltrekord: 4,02 m, Marc Wright (USA), 8. Juni 1912

Frauen:

Erster offizieller Weltrekord: 4,05 m, Sun Caiyun (CHN), 21. Mai 1992

1000m – Langstreckenlauf im Tempo der Protonen – Vorbild für die Technikoptimierung

Der Kenianer Noah Ngeny lief am 5.9.1999 in Rieti den Weltrekord im 1000 m-Lauf von 2min 11,96 sek = 131,96 sek.  Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 27,28 km/h. An diesem Beispiel zeigt sich deutlich, wie ausgereizte Systeme sich im Protonenresonanzspektrum präsentieren. Da im Rahmen von Global Scaling für alle physikalischen Einheiten dasselbe fraktale Muster der Protonenschwingungen gilt, man nur unterschiedliche Eichmaße verwendet, kann man , wie in Abbildung 10 die entscheidenden Betriebsparameter auch über nur einem Spektrum antragen. So ist im oberen Bereich ist die durchschnittliche Laufgeschwindigkeit von 27,28 km/h und die Weltrekordzeit von 131,96 s abgetragen, im unteren Bereich die Laufstrecke von 1000m.

Da für alle physikalischen Größen die Projektion auf das Spektrum der natürlichen Eigenschwingungen immer über die hochstabilen Referenzparameter des Protons erfolgt, findet man bei ausgereiften Systemen oft, daß mehrere Parameter sich an den Rändern des grünen Bereichs aufhalten. So auch hier: die Strecke von 1000 m befindet sich sehr nahe am rechten Rand des grünen Bereichs; die Rekordgeschwindigkeit (und auch die Laufzeit) befinden sich am linken Rand des grünen Bereichs. Zum einen könnte man folgern, daß die Streckenlänge von 1000m ein Maß ist, welches in unserer Natur oft vorkommt und desweiteren, daß dieser Weltrekord kaum noch zu überbieten ist, da sich die Parameter an den Grenzen der grünen Bereiche bewegen – ausgereizt sozusagen.

Abbildung 10: Beim Weltrekord im 1000m-Lauf zeigt mehrere ausgereifte Parameter an den Rändern des grünen Bereichs.

Zusammenfassung

Grenzwerte im Leistungssport werden unter dem Gesichtspunkt von natürlichen Eigenschwingungen betrachtet. Eigenschwingungen erzeugen Ober- und Unterschwingungen, die eine universelle Harmonie bilden. Es sind stehende Wellen, deren Wellenlänge miteinander in ganzahligen Verhältnissen stehen. Es wird aufgezeigt, daß Eigenschwingungen in der Natur kontinuierlich wirken und sich in Form von selbstähnlichen Mustern und Strukturen manifestieren.

Die Global Scaling Theorie zeigt, daß auf atomarer Ebene ein Ur-Schwingungssystem existiert. Das Proton, welches mit einer Lebensdauer von über 1023 Jahren das stabilste Teilchen unseres Universums darstellt. Dieses Ur-Schwingungssystem erzeugt ein Grundegendes Eigenschwingungssystem. Dieses wirkt auf allen Ebenen, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Mikro- bis zum Makrobereich. Die Eigenschwingungen des Protons sind die Ursache für Materiebildung und bilden den Rhythmus für alle Entwicklungsprozesse in unserer Natur, wie auch in der Technik und unserem täglichen Leben.

Anhand der Rekordleistung der weltbesten Athleten zeigt sich, daß auch diese den Eigenschwingungen der Protonen unterliegen. Die bisher erreichten Weltrekorde der Sportler im Hochsprung, Weitsprung, Stabhochsprung und auch im Dreisprung zeigen signifikante Übereinstimmungen mit den Eigenresonanzbereichen der Protonenschwingungen. Die Leistungsgrenzen der Körper fallen mit den Resonanzgrenzen der Materie, der Protonen zusammen.

Für die Analyse und einen nachhaltigen Bau technischer Systeme schaffen uns diese Zusammenhänge tiefgreifende Erkenntnisse, um im Sinne der Natur und auch einer nachhaltigen Energieversorgung von der Natur abzuschauen, den die Eigenschwingung der Materie bestimmen die Randbedingungen und Vorgaben für alle technischen Systeme und Prozesse.

Weitere Untersuchungen können nun dahin führen, die Eigenresonanzen des Alters der Athleten in einen Bezug zu dem exakten Zeitpunkt der Weltrekordleistung zu setzen. In welchem Bereich des fundamentalen Fraktals der Eigenschwingungen des Protons hat die Sportlerin, der Sportler seine Weltrekordleistung erbracht. Können wir diese Bezüge herstellen, so können wir dem Zufall einmal mehr ein Schnippchen schlagen.

Solange wir mit unserem Körper in dem Eigenresonanzspektrum der Protonen weilen, sind wir diesem unterworfen. Wie verhält es sich, wenn wir mit unserem Geist in höher schwingende Ebenen vordringen. Sind wir dann immer noch den Materieresonanzen unterworfen?

Der Geist beherrscht die Materie.

 

Köln, Brühl im Juni 2008

Dipl.-Ing. Claus Bürger

Eigenschwingungen erzeugen Ordnung – Universelle Harmonie

Diese Spitzenleistungen im Sport möchte ich nun im Rahmen der Global Scaling Theorie unter dem Gesichtspunkt von Eigen­schwingun­gen und Ordnung betrachten. Eigenschwingungen sind Schwingungsvorgänge in einem begrenzten Medium, welche sich bei minimalster Energiezufuhr – also auf energetisch niedrigstem Niveau – in Form von stehenden Wellen ausbilden: Der Klang eines Kristallglases, einer Kirchenglocke, einer schwingenden Saite oder die Cladni`schen Klangfiguren und Wasserklangbilder des Alexander Lauterwasser (siehe Abbildung 9).

Eigenschwingungen erzeugen Ordnung, denn die Grundwelle einer Eigenschwingung und ihre Ober- und Unterwellen bilden ein harmonisches System. Die Wellenlängen stehen über ganzzahlige Verhältnisse miteinander in Verbindung. So zeigt zum Beispiel Abbildung 10 ein Eigenschwingungsmuster, bei welchem Ober- und Unterwellen über den Faktor 3 miteinander verbunden sind.

Schaut man sich dieses Muster aus der Mikroperspektive, wie auch aus der Makroperspektive an – also reinzoomen und wieder rauszoomen – so erkennt man, daß die Muster im kleinen Maßstab denen im großen Maßstab stark ähneln. Der Grund ist, daß Eigen­schwin­gungen selbstähnliche Muster erzeugen. Die Selbstähnlichkeit wird auch als fraktal bezeichnet. Es besteht der Zusammenhang, daß fraktale Strukturen dann entstehen, wenn Eigenschwingungen wirken.

Die innere Ordnung – ein Rezept der Natur

Sobald also natürliche oder technische Systeme im Eigen­schwin­gungs­­modus arbeiten, sind ihre inneren Strukturen in „Ordnung“. Genau das ist ein Rezept unserer Natur. Natur arbeitet auf energetisch günstigstem Niveau. In allen natürlichen Formen und Strukturen können wir Selbstähnlichkeit erkennen und somit auch die fraktale Ordnung.

Diese Erkenntnis ist ein grundlegender Baustein des Global Scaling. Global Scaling bietet eine mathematischer Beschreibung der grundlegenden Eigenschwingungen unserer Natur.  Die kleinsten stabilen Materieträger – das sind die im Atom enthaltenen Protonen –  vollführen ein Spektrum von Ur-Eigenschwingungen. Diese Ur-Eigen­schwingungen des Protons wirken in unserem Universum als Ursache für die Bildung von Materie vom Atom, der Zelle bis hin zu Planeten und Galaxien, also über alle Größenordnungen. Zudem gibt das Ur-Schwingungssystem Proton den Takt für alle Entwicklungsvorgänge in unserer Natur vor. Das Proton könnte man somit als Garant für Rhythmus, Ordnung und Harmonie in unserem Universum bezeichnen.

Abbildung 9: Weltrekordentwicklung im Zeitbereich von 1920 bis 2005 im Hochsprung der Frauen. Die Frauen tasten sich an einen Grenzwert von 2,09 Meter heran. Dieser Weltrekord wurde bis heute nicht mehr überboten.

auch im Spitzensport geht es um eine universelle Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele?

Jeder Mensch, jeder Sportler (und auch jedes technische System, bzw. allgemein jegliche Materie) besteht hinsichtlich seiner Masse zu einem sehr hohen Anteil, nämlich zu 99% aus Protonen, also aus UR-Schwingungsträgern. Ist der Sportler auf das Spektrum seiner Ur-Schwingungen ausgerichtet, so herrscht in ihm ein hoher Grad an Ordnung, so funktioniert er/sie mit höchst möglicher Energieeffizienz, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Er schwingt mit der universellen Harmonie. Dies gilt für alle Strukturmaßstäbe: von der DNA, über die Zellen, Organe, Knochen- und Muskelstruktur, Körperflüssigkeiten, Stoffwechselprozesse, das Körpergewicht bis zur Körpergröße. Aber auch Schwingungsvorgänge, die noch feinerer Art – also hochfrequenter – als die der DNA sind, sind der universellen Harmonie unterworfen – Gedankenmuster, Heilkräfte, Lichtschwingung, Eigenliebe, Mitgefühl.

Die obige Abbildung 10 zeigt einen fraktalen Aufbau der universellen Harmonie. Aufbauend auf den feinen Schwingungen (mit dementsprechend hohen Frequenzen und kurzen Wellenlängen) basiert die Entstehung der Unterwellen als grobe und gröberer Muster. Die Harmonie der feinen Muster, also unserer Gedanken, unseres Mitgefühls oder unserer Seelenschwingung bilden die Basis für die gröberen Muster z.B. der Zellen, Organe oder Knochen, des Körpers. Unser Körper ist ein Ausdruck der feinen Schwingungen unserer Seele. Ist die Ordnung auf geistiger und seelischer Ebene harmonisch, so kann Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit entstehen. Der Geist beherrscht die Materie.[v]

Athleten, die sich auf allen Ebenen trainiert haben, also mental, emotional, seelisch und körperlich und damit in der Ordnung der universellen Harmonie sind, haben die besten Voraussetzungen sportliche Spitzenleistungen zu vollbringen.

 

 

 

Abbildung 13: Straddle: Hochsprungtechnik bis 1972

 

 

Abbildung 14: Hochsprungtechnik Fosbury Flop: Ein Methodenwechsel im Hochsprung ab 1972.

 

Literaturverzeichnis

 


[1] Neutronen haben in etwa dieselbe Masse, wie Protonen, aber eine Lebensdauer von unter einer Stunde. Daher sind die Eigenschwingungen der Protonen dominant.

[2] Blau und rot gekennzeichnete Knotenpunkte wechseln sich in einem Abstand von 1,5 logarithmischen Einheiten ab. Oft findet man bei ausgereiften Systemen, daß Komplementärgrößen existieren, von denen die eine im blauen Spektrumsbereich zu finden ist und die andere Größe im roten Spektrumsbereich. So z.B: Strom & Spannung, potentielle und kinetische Energie, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Auslenkung und Geschwindigkeit, …

[3] Siehe auch raum&Zeit Nr. 153, „Pumpen im Takt von Global Scaling“

 


[i] Müller, H.: „Scaling in the distributions of physical properties of stable systems as global law of evolution“; Second Soviet Biophysical Congress, vol. 2, Moscow / Pushchino, 1982

[ii] Müller, H.: „Evolution of matter and the distribution of properties of stable systems“, VINITI, 3808-84, Moscow, 1984

[iii] Sportdatensätze: Wikipedia – http://de.wikipedia.org/wiki/Stabhochsprung und International Association of Athletics Federations – http://www.iaaf.org/statistics/index.html

[iv] Bürger, C.: „Pumpen im Takt von Global Scaling“, Zeitschrift raum&zeit Nr. 153, Ehlers Verlag GmbH, 2008

[v] Viehweger, R.: „Eine Analyse der Potenzen (D, C, LM) der Mittel der Psychosomatischen Energetik mit Hilfe von Global Scaling – GS-Analyse des Frequenzspektrums der Hirnwellen“, Zeitschrift CO-Med, 04/2008


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