Grundlagen

Abstract

Die Erkenntnis der Protonen Resonanz basiert auf Recherche und Analyse einer Vielzahl von Scaling-Effekten aus Naturwissenschaft und Technik. Wir vermuten, dass diese Analysen zum größten Teil in den 80er Jahren von einem russischen Forscherteam erarbeitet wurden.

Es wurde eine zentrale Schlussfolgerung gewonnen, die besagt, dass auf feinster subatomarer Ebene ein hoch stabiles stehendes Schwingungsfeld existiert, welches im Hintergrund wirkt. Das Proton ist der atomare UR-Baustein, sozusagen der Taktgeber dieses Schwingungsfeldes. Mit einer Lebensdauer von mehr als 10 hoch 32 Jahren ist es das weitaus stabilste Atom-Teilchen in unserem Universum. Normale Materie besteht zu 99% aus Protonen, so daß  die Resonanz-Eigenschaften der Materie durch die des Protons bestimmt werden. Die Protonen erzeugen mit ihrer Eigenschwingung den stabilsten Ur-Rhythmus in unserer Natur. Dieser Ur-Rhythmus erzeugt ein fraktales Spektrum. Dieses Spektrum von Ober- und Unterschwingungen wirkt zum einen formgebend innerhalb der physikalischen Materie und zum anderen rhythmusgebend und bestimmt damit den Verlauf von Prozessen, Abläufen und Entwicklungen in allen Bereichen unseres Lebens – in Natur, Technik, Wirtschaft und Geschichte.

Global Scaling bieten die Möglichkeit zu grundlegenden Verknüpfungen zwischen den Naturwissenschaften. Insbesondere können Effekte und Vorgänge unserer Natur noch intensiver als Vorbilder von technischen Prozessen  und Produkten genutzt werden, denn die Natur hat sich innerhalb dieses hochstabilen Eigenschwingungsfeldes entwickelt; sie ist sozusagen daraus entstanden. Über die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge wird das fraktale Spektrum der Protonen auf alle physikalischen Einheiten übertragen, wie Länge, Frequenz, Zeit, Gewicht, Geschwindigkeit, Leistung, Strom, Spannung oder Energie. Es wird daher auch fundamentales Fraktal genannt.

Technische Prozesse und Produkte finden in ihren Parametern dann Übereinstimmungen mit den auf Basis von Global Scaling errechneten Werten, wenn sie ausgereift sind, also in Bezug auf Energieeffizienz, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit optimiert sind.  Global Scaling bietet somit eine hoch effiziente Optimierungsmethode für Forschung, Wissenschaft und Technik.

Grundlagen der Global Scaling Erkenntnis

Skaleninvarianz und Global Scaling

Scaling bedeutet logarithmische Skalenunabhängigkeit oder Skaleninvarianz. Scaling ist eine grundlegende Eigenschaft frak-taler Strukturen und Prozesse in allen Maßstäben – von den subatomaren Teilchen bis zu den Galaxien. Scaling bedeutet maßstäbliche Symmetrie. Das Sonnensystem ist im Vergleich zur Sonne etwa genauso groß wie ein Atom in Vergleich zum Atomkern. Scaling ist aber nicht nur in verschiedensten Maßstäben (Größenordnungen) nachweisbar, sondern auch in völlig unterschiedlichen Systemen und Prozessen, unabhängig von ihrer physikalischen, chemischen oder biologischen Herkunft. In diesem Zusammenhang sprechen wir von Global Scaling. Fraktale Strukturen sind lückenhaft, sich selbst ähnlich und loga-rithmisch skaleninvariant. Die Global Scaling Theorie erklärt, warum Strukturen und Prozesse der Natur fraktal sind und worin die Ursache der logarithmischen Skaleninvarianz besteht.

Harmonische Eigenschwingungen der Materie

Die außergewöhnlich hohe Lebensdauer des Protons (>1032 Jahre) ist die Ursache dafür, dass Materie zu über 99 Prozent ihrer Masse aus Protonen bzw. Nukleonen besteht. Die Global Scaling Theorie geht davon aus, daß Protonen – also der weitaus größte Teil der Materie – auf ihrem energetisch günstigsten Niveau harmonisch schwingen. Deshalb bestimmen Proto-nenresonanzen den Verlauf aller Prozesse und den Aufbau aller Strukturen im Universum und natürlich auch den Verlauf aller physiologischen Prozesse in unserem Organismus.

Das Schwingungsspektrum der Protonen – das fundamentale Fraktal

Gegenstand der Global Scaling Theorie ist das Frequenz-Spektrum der Protonenresonanzen das sogenannte Fundamentale Fraktal. Als Spektrum von Eigenschwingungsprozessen ist es fraktal. Die Global Scaling Theorie sieht in der logarithmischen Skaleninvarianz des Spektrums der Protonenresonanzen die Ursache des Global Scaling Phänomens – der logarithmischen Skaleninvarianz im Aufbau der Materie. Dieses fraktale Spektrum von Eigenschwingungen findet sich in allen physikalischen Einheiten wieder; denn diese stehen über die physikalischen Gesetze in Kombination mit den fundamentalen physikalischen Konstanten (Ruhemasse des Protons, Plancksche Konstante, Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, Boltzmannsche Konstante, elektrische Elementarladung) in direktem Zusammenhang. Weitere Details zu Wirkungen und Einflüssen des Fundamentalen Fraktals sind im nebenstehenden Text aufgeführt.

Global Scaling nicht nur in der Natur

Global Scaling ist ein universelles Kriterium für optimale Funktionalität unterschiedlichster Systeme und Prozesse, und es gilt insbesondere auch in der Technik. Global Scaling Verfahren sind mathematische Verfahren zur Optimierung technischer Sys-teme und Prozesse.


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