Bei Recherchen von Motorkennzahlen kann man feststellen, daß die Drehzahlen von Benzinantrieben bei Nennbetrieb um 6000 U/min und bei Dieselantrieben um 4000 U/min häufen.
Nebenstehende Grafik: ein Häufigkeitsdiagramm der Motordrehzahlen.
Analysiert man diese Werte in Bezug auf ihre Protoneneigenresonanz, so erkennt man, daß bei benzinbetriebenen PKWs die Nenndrehzahl sehr nahe an dem Fluktuationsknotenpunkte bei 6068 U/min ([-51]) liegt. Bei dieselbetriebenen Motoren findet man ein Häufigkeitsmaximum bei 4000 U/min exakt in einem Lückenbereich.
►Mit dem Wissen um die exakten Eigenresonanzbereiche auf der logarithmischen fraktalen Achse der Drehzahl können weitere Erkenntnisse über günstige Betriebspunkte und flexible Lastbereiche von Kraftstoffmotoren gewonnen werden.