Drehzahlen von Pumpen

Pumpen sind wohl eine der ältesten Erfindungen der Menschheit:

Der griechische Philosoph Archimedes erfand ca. 200 v. Ch. eine Maschine, mit der es möglich war, Wasser entgegen der Schwerkraft zu transportieren. Und bis heute basieren fast alle modernen Pumpsysteme auf der Archimedischen Schraube. Seitdem hat sich diese Erfindung in vielen Varianten weiterentwickelt und entsprechend der sich kontinuierlich steigernden Anforderungen einen sehr hohen Reifegrad erreicht.

Das Bild zeigt die ehemalige Kolbenpumpe eines Wasserwerks.

Aus diesem Grund kann man von einer Analyse der technischen Parameter von Pumpen unter dem Gesichtspunkt der  natürlichen Eigenresonanzen deutliche Ergebnisse erwarten.

Ein Recherche von über 1300 Pumpenmodellen unterschiedlicher Hersteller, wie Wilo, KSB, Jung Pumpen, Jessberger Pumps, ITT Richter, HOMA Pumpen, Hoerbiger Hydraulik, Grundfos, Grindex, Flux-Geräte, DANFOSS, Crane Flow, Boge Kompressoren, Bock Kältemaschinen, BOX Edwards Hochvakuum, Blackmer, ASV Stübbe, Alldos Eichler und Abel Pumpen stellt sich folgendermaßen dar:

Eine grobe Häufigkeitsverteilung der recherchierten Umdrehungszahlen zeigt folgendes Bild. Die Häufungsmaxima sind deutlich zu erkennen und liegen im Bereich von 130 U/min, 1500 U/min und 3000 U/min.

Betrachtet man diese Werte unter dem Aspekt natürlicher Eigenresonanzen und Global Scaling, so ergeben sich deutliche Übereinstimmungen mit einer speziellen Protoneneigenresonanz der Umdrehungszahl. Dies zeigt nebenstehende Abbildung der Pumpendrehzahl über dem Eigenresonanzspektrum der Umdrehungszahl des Protons.

Die größte Häufigkeit um den Hauptresonanz-Knotenpunkt bei 1350 U/min ist sehr markant. In diesem Bereich findet eine intensive Energieumwandlung statt, was für den Vorgang des Pumpens sehr förderlich ist. Elektrische Energie wird in mechanische Pumpenenergie und zuletzt in Strömungsenergie des zu pumpenden Mediums gewandelt.

►►Unter konsequenter Anwendung von Effekten der Protoneneigenresonanzen läßt sich die Pumpentechnologie noch weiter ausreizen und so Energieeffizienz und Laufruhe zu steigern und Verschleiss und Anfälligkeit zu minimieren.

Weitere Beispiele zur Ausrichtung technischer System auf natürliche Eigenresonanzen: Details


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