Kurzbeschreibung der Global Scaling Multimeter

Ein Auszug des Multimeters Frequenz

Ein Großteil des folgenden Texts ist auf allen Multimetern zu finden. Ein aktuelle Erklärung zu den Grundlagen der Global Scaling Theorie, eine Beschreibung zur Anwendung des Multimeters und eine Darstellung zu den lokalen Besonderheiten des Eigenspektrums der Protonen.

 

Preis: 199,-€ inkl. MwSt.

 

Einleitung

Mit dem Global Scaling Multimeter – Frequenz  läßt sich über einen Bereich von 1 µHz bis 18 GHz auf linearen 11 Skalen und von 2,56nHz bis 32,29Phz in logarithmisch-fraktaler Darstellung die Global Scaling Qualität der Frequenzen ablesen.

Global Scaling Multimeter gibt es auch für andere physikalische Einheiten, wie: Wellenlänge, Zeit, Geschwindigkeit, Temperatur, elektrische Spannung und Strom.

Ein Auszug des Multimeters Frequenz

Ein Großteil des folgenden Texts ist auf allen Multimetern zu finden. Ein aktuelle Erklärung zu den Grundlagen der Global Scaling Theorie, eine Beschreibung zur Anwendung des Multimeters und eine Darstellung zu den lokalen Besonderheiten des Eigenspektrums der Protonen.

Einleitung

Mit dem Global Scaling Multimeter – Frequenz  läßt sich über einen Bereich von 1 µHz bis 18 GHz auf linearen 11 Skalen und von 2,56nHz bis 32,29Phz in logarithmisch-fraktaler Darstellung die Global Scaling Qualität der Frequenzen ablesen.

Global Scaling Multimeter gibt es auch für andere physikalische Einheiten, wie: Wellenlänge, Zeit, Geschwindigkeit, Temperatur, elektrische Spannung und Strom.

Details zur Anwendung des Multimeters, wie auch zu Grundlagen von Global Scaling finden Sie weiter hinten.

Grundlagen

Skaleninvarianz und Global Scaling

Scaling bedeutet logarithmische Skalen-unabhängigkeit oder Skaleninvarianz. Scaling ist eine grundlegende Eigenschaft  fraktaler Strukturen und Prozesse in allen Maßstäben – von den subatomaren Teilchen bis zu den Galaxien. Scaling bedeutet maßstäbliche Symmetrie. Das Sonnensystem ist im Vergleich zur Sonne etwa genauso groß wie ein Atom in Vergleich zum Atomkern. Scaling ist aber nicht nur in verschiedensten Maßstäben (Größenordnungen) nachweisbar, sondern auch in völlig unterschiedlichen Systemen und Prozessen, unabhängig von ihrer physikalischen, chemischen oder biologischen Herkunft. In diesem Zusammenhang sprechen wir von Global Scaling. Fraktale Strukturen sind lückenhaft, sich selbst ähnlich und logarithmisch skaleninvariant. Die Global Scaling Theorie erklärt, warum Strukturen und Prozesse der Natur fraktal sind und worin die Ursache der logarithmischen Skaleninvarianz besteht.

Harmonische Eigenschwingungen der Materie:

Die außergewöhnlich hohe Lebensdauer des Protons (>1032 Jahre) ist die Ursache dafür, dass Materie zu über 99 Prozent ihrer Masse aus Protonen bzw. Nukleonen besteht. Die Global Scaling Theorie geht davon aus, daß Protonen – also der weitaus größte Teil der Materie – auf ihrem energetisch günstigsten Niveau harmonisch schwingen.  Deshalb bestimmen Protonenresonanzen den Verlauf aller Prozesse und den Aufbau aller Strukturen im Universum  und natürlich auch den Verlauf aller physiologischen Prozesse in unserem Organismus.

Das Fundamentale Global Scaling Fraktal:

Gegenstand der Global Scaling Theorie ist das Frequenz-Spektrum der Protonenresonanzen  das sogenannte Fundamentale Fraktal. Als Spektrum von Eigenschwingungsprozessen ist es fraktal. Die Global Scaling Theorie sieht in der logarithmischen Skaleninvarianz des Spektrums der Protonenresonanzen die Ursache des Global Scaling Phänomens – der logarithmischen Skaleninvarianz im Aufbau der Materie. Dieses fraktale Spektrum von Eigenschwingungen findet sich in allen physikalischen Einheiten wieder; denn diese stehen über die physikalischen Gesetze in Kombination mit den fundamentalen physikalischen Konstanten (Ruhemasse des Protons, Plancksche Konstante, Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, Boltzmannsche Konstante, elektrische Elementarladung) in direktem Zusammenhang. Weitere Details zu Wirkungen und Einflüssen des Fundamentalen Fraktals sind im nebenstehenden Text aufgeführt.

Global Scaling nicht nur in der Natur:

Global Scaling ist ein universelles Kriterium für optimale Funktionalität unterschiedlichster Systeme und Prozesse, und es gilt insbesondere auch in der Technik. Global Scaling Verfahren sind mathematische Verfahren zur Optimierung technischer Systeme und Prozesse.

Lokale Besonderheiten des Fundamentalen Fraktals

Die Lage der physikalischen Maßwerte im Fundamentalen Fraktal hat verschiedene Wirkungen und Einflüsse. Diese sind im folgenden aufgelistet. Siehe dazu auch nebenstehende Fraktal-Legende.

Knoten und Subknoten:

hohe eigene Spektraldichte, turbulentes Schwingungs­verhalten, hohe eigene Ereignis­dichte, hohe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit, Materieattraktor, Phasen­sprung, Tendenz­wechsel.

Lücken:

o        geringe eigene Spektraldichte
o        geringe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit
o        hohe externe Beeinfluß­barkeit.

Grüne Bereiche:

o        geringe Schwankungen der Spektraldichte
o        laminares Schwingungsverhalten.

Kompressionsbereiche:

o        Zunahme der eigenen Spektraldichte
o        Zunahme der Ereignisdichte
o        Zunahme der Fluktuations­wahr­schein­lichkeit
o        Unterstützung der Materieakkumulation.

Dekompressionsbereiche:

o        Abnahme der eigenen Spektraldichte
o        Abnahme der Ereignisdichte
o        Abnahme der Fluktuationswahrschein­lichkeit
o        Unterstützung des Materiezerfalls.

Ränder:

o        Grenze der Materieakkumulation bzw. des Zerfalls
o        Beginn oder Ende einer De- oder Kompression
o        Limit einer Entwicklung
o        Beginn oder Abbruch einer Ereigniskette wahrscheinlich.

Beschreibung und Anwendung des Multimeters:

Im oberen Teil sind 11 lineare Skalen mit folgenden Wertebereichen dargestellt:

1:1=5Hz bis 5500Hz, 1:e3=100Hz-110kHz,  1:e6=2,5kHz-2220kHz,
1:e9=50kHz-44,5MHz, 1:e12=1MHz-890MHz,
1:e15 =20MHz-18GHz
und 1:e-3=0,25Hz-272,5Hz 1:e-6= 10mHz-13,6Hz
1:e-9=1,0mHz-680mHz 1:e-12=25µHz-33,75mHz
1:e-15 =1µHz-1680µHz

Für den zu analysierenden Wert sucht man sich die passende Skala. In den meisten Fällen findet man einen Wert auf mehreren Skalen. So kann die Lage der Frequenzen zum einen im Detail betrachtet werden und auf einer gröberen Skala dann auch im größeren Zusammenhang.

Mit der Wahl der Skala verändert sich für den entsprechenden Kettenbruch nur der Wert von n0. Zum abgelesenen Wert von n0 werden entsprechend der Skala Vielfache von 3 addiert oder subtrahiert, also: 1:e3=>n0+3, 1:e6=>n0+6, … 1:e15 => n0+15; bzw. 1:e-3 => n0-3; … 1:e-15 => n0-15.

Beispiele:

1150µHz, Maßstab 1:e-15=> [-63;3;9] *

77,6kHz, 1:e3=> [-45+;-3;3] *

12,9GHz, 1:e15 => [-33;3] *

3705Hz, 1:1 => [-48;3;6]  *

Mit Pfeilmarkierungen sind die Bereiche der Knoten- und Sub-knotenpunkte auf den maßstablichen Ebenen n0, n1, n2, n3 und n4 (je nach Auflösung)  der Vakuum-Kompressionswelle und der um 1,5 logarithmische Einheiten phasenverschobenen Materie-Kompressionswelle dargestellt. Details zur Farbgebung sind in der Legende erklärt.

Die Knotenpunkte der Materie-Kompressionswelle sind mit einem „+“ hinter dem n0 gekennzeichnet. Im unteren Teil des Maßbandes ist die  logarithmische Gerade der Frequenz aufgetragen. Details dazu im folgenden Text.

Die logarithmische Frequenzgerade:

Ergänzend zu den linearen Skalen sind auf der logarithmischen Geraden die Frequenzen in einem Bereich von  2,5nHz bis zu 32,29PHz gezeigt. Am unteren Rand findet man das n0 der Knotenpunkte, darüber  den Teilnennerwert n1  und die Priorität des Knotens (P1=hoch, P4=niedrig). Zugeordnet zu n1 befinden sich darüber die entsprechenden Frequenzwerte. Beispiel: [-33;-6] = 4,759GHz oder [-52,5;-2]=37,21Hz. Die Wertebereiche der 11 linearen Skalen (1:e-15 bis 1:e15) sind auf der logarithmischen Frequenzgeraden mit rosafarbenen Balken markiert.

Details zur Anwendung des Multimeters, wie auch zu Grundlagen von Global Scaling finden Sie weiter hinten.

Grundlagen

Skaleninvarianz und Global Scaling

Scaling bedeutet logarithmische Skalen-unabhängigkeit oder Skaleninvarianz. Scaling ist eine grundlegende Eigenschaft  fraktaler Strukturen und Prozesse in allen Maßstäben – von den subatomaren Teilchen bis zu den Galaxien. Scaling bedeutet maßstäbliche Symmetrie. Das Sonnensystem ist im Vergleich zur Sonne etwa genauso groß wie ein Atom in Vergleich zum Atomkern. Scaling ist aber nicht nur in verschiedensten Maßstäben (Größenordnungen) nachweisbar, sondern auch in völlig unterschiedlichen Systemen und Prozessen, unabhängig von ihrer physikalischen, chemischen oder biologischen Herkunft. In diesem Zusammenhang sprechen wir von Global Scaling. Fraktale Strukturen sind lückenhaft, sich selbst ähnlich und logarithmisch skaleninvariant. Die Global Scaling Theorie erklärt, warum Strukturen und Prozesse der Natur fraktal sind und worin die Ursache der logarithmischen Skaleninvarianz besteht.

Harmonische Eigenschwingungen der Materie:

Die außergewöhnlich hohe Lebensdauer des Protons (>1032 Jahre) ist die Ursache dafür, dass Materie zu über 99 Prozent ihrer Masse aus Protonen bzw. Nukleonen besteht. Die Global Scaling Theorie geht davon aus, daß Protonen – also der weitaus größte Teil der Materie – auf ihrem energetisch günstigsten Niveau harmonisch schwingen.  Deshalb bestimmen Protonenresonanzen den Verlauf aller Prozesse und den Aufbau aller Strukturen im Universum  und natürlich auch den Verlauf aller physiologischen Prozesse in unserem Organismus.

Das Fundamentale Global Scaling Fraktal:

Gegenstand der Global Scaling Theorie ist das Frequenz-Spektrum der Protonenresonanzen  das sogenannte Fundamentale Fraktal. Als Spektrum von Eigenschwingungsprozessen ist es fraktal. Die Global Scaling Theorie sieht in der logarithmischen Skaleninvarianz des Spektrums der Protonenresonanzen die Ursache des Global Scaling Phänomens – der logarithmischen Skaleninvarianz im Aufbau der Materie. Dieses fraktale Spektrum von Eigenschwingungen findet sich in allen physikalischen Einheiten wieder; denn diese stehen über die physikalischen Gesetze in Kombination mit den fundamentalen physikalischen Konstanten (Ruhemasse des Protons, Plancksche Konstante, Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, Boltzmannsche Konstante, elektrische Elementarladung) in direktem Zusammenhang. Weitere Details zu Wirkungen und Einflüssen des Fundamentalen Fraktals sind im nebenstehenden Text aufgeführt.

Global Scaling nicht nur in der Natur:

Global Scaling ist ein universelles Kriterium für optimale Funktionalität unterschiedlichster Systeme und Prozesse, und es gilt insbesondere auch in der Technik. Global Scaling Verfahren sind mathematische Verfahren zur Optimierung technischer Systeme und Prozesse.

Lokale Besonderheiten des Fundamentalen Fraktals

Die Lage der physikalischen Maßwerte im Fundamentalen Fraktal hat verschiedene Wirkungen und Einflüsse. Diese sind im folgenden aufgelistet. Siehe dazu auch nebenstehende Fraktal-Legende.

Knoten und Subknoten:

hohe eigene Spektraldichte, turbulentes Schwingungs­verhalten, hohe eigene Ereignis­dichte, hohe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit, Materieattraktor, Phasen­sprung, Tendenz­wechsel.

Lücken:

o        geringe eigene Spektraldichte
o        geringe eigene Fluktuationswahrscheinlichkeit
o        hohe externe Beeinfluß­barkeit.

Grüne Bereiche:

o        geringe Schwankungen der Spektraldichte
o        laminares Schwingungsverhalten.

Kompressionsbereiche:

o        Zunahme der eigenen Spektraldichte
o        Zunahme der Ereignisdichte
o        Zunahme der Fluktuations­wahr­schein­lichkeit
o        Unterstützung der Materieakkumulation.

Dekompressionsbereiche:

o        Abnahme der eigenen Spektraldichte
o        Abnahme der Ereignisdichte
o        Abnahme der Fluktuationswahrschein­lichkeit
o        Unterstützung des Materiezerfalls.

Ränder:

o        Grenze der Materieakkumulation bzw. des Zerfalls
o        Beginn oder Ende einer De- oder Kompression
o        Limit einer Entwicklung
o        Beginn oder Abbruch einer Ereigniskette wahrscheinlich.

Beschreibung und Anwendung des Multimeters:

Im oberen Teil sind 11 lineare Skalen mit folgenden Wertebereichen dargestellt:

1:1=5Hz bis 5500Hz, 1:e3=100Hz-110kHz,  1:e6=2,5kHz-2220kHz,
1:e9=50kHz-44,5MHz, 1:e12=1MHz-890MHz,
1:e15 =20MHz-18GHz
und 1:e-3=0,25Hz-272,5Hz 1:e-6= 10mHz-13,6Hz
1:e-9=1,0mHz-680mHz 1:e-12=25µHz-33,75mHz
1:e-15 =1µHz-1680µHz

Für den zu analysierenden Wert sucht man sich die passende Skala. In den meisten Fällen findet man einen Wert auf mehreren Skalen. So kann die Lage der Frequenzen zum einen im Detail betrachtet werden und auf einer gröberen Skala dann auch im größeren Zusammenhang.

Mit der Wahl der Skala verändert sich für den entsprechenden Kettenbruch nur der Wert von n0. Zum abgelesenen Wert von n0 werden entsprechend der Skala Vielfache von 3 addiert oder subtrahiert, also: 1:e3=>n0+3, 1:e6=>n0+6, … 1:e15 => n0+15; bzw. 1:e-3 => n0-3; … 1:e-15 => n0-15.

Beispiele:

1150µHz, Maßstab 1:e-15=> [-63;3;9] *

77,6kHz, 1:e3=> [-45+;-3;3] *

12,9GHz, 1:e15 => [-33;3] *

3705Hz, 1:1 => [-48;3;6]  *

Mit Pfeilmarkierungen sind die Bereiche der Knoten- und Sub-knotenpunkte auf den maßstablichen Ebenen n0, n1, n2, n3 und n4 (je nach Auflösung)  der Vakuum-Kompressionswelle und der um 1,5 logarithmische Einheiten phasenverschobenen Materie-Kompressionswelle dargestellt. Details zur Farbgebung sind in der Legende erklärt.

Die Knotenpunkte der Materie-Kompressionswelle sind mit einem „+“ hinter dem n0 gekennzeichnet. Im unteren Teil des Maßbandes ist die  logarithmische Gerade der Frequenz aufgetragen. Details dazu im folgenden Text.

Die logarithmische Frequenzgerade:

Ergänzend zu den linearen Skalen sind auf der logarithmischen Geraden die Frequenzen in einem Bereich von  2,5nHz bis zu 32,29PHz gezeigt. Am unteren Rand findet man das n0 der Knotenpunkte, darüber  den Teilnennerwert n1  und die Priorität des Knotens (P1=hoch, P4=niedrig). Zugeordnet zu n1 befinden sich darüber die entsprechenden Frequenzwerte. Beispiel: [-33;-6] = 4,759GHz oder [-52,5;-2]=37,21Hz. Die Wertebereiche der 11 linearen Skalen (1:e-15 bis 1:e15) sind auf der logarithmischen Frequenzgeraden mit rosafarbenen Balken markiert.

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